Windows 11: Auch nicht unterstützte PCs erhalten erstes Updates
Windows 10 durchführen und können dann dem Release Preview Channel beitreten, um eine Vorschau auf Windows 10 Updates zu erhalten", erklärte das Insider-Team.
Das erweiterte der Konzern dann in den letzten Wochen auch auf PCs, die sich das fertige Windows 11 installieren, obwohl sie nicht alle Anforderungen erfüllen. Egal, ob Insider-Build oder fertige Version: Microsoft führte mehrfach aus, dass man zwar nicht verhindern werde, dass nicht unterstützte Geräte Windows 11 installieren können, aber dafür sehr wohl "Konsequenzen" zu erwarten haben.
Ganz so ernst meinte Microsoft das dann wohl doch nicht. Zumindest rund 24 Stunden nach dem ersten offiziellen Update seit der Freigabe des fertigen Windows 11 gibt es viele Meldungen von Nutzern, dass sie das kumulative Update vom Oktober-Patch-Day problemlos erhalten haben (via htnovo).
Ob das nun beweist, dass auch nicht unterstützte PCs in Zukunft regelmäßige Updates erhalten werden? Das bleibt leider unklar, solange Microsoft sich nicht abschließend dazu äußert. Für Geräte, auf denen Windows 11 installiert ist, obwohl sie nicht über die erforderlichen Hardware-Spezifikationen verfügen, werden aber zumindest aktuell keine Steine in den Weg gelegt. Auch nicht konforme PCs haben die vollen Sicherheitsupdates sowie Updates für .NET Framework 3.5 und 4.8 erhalten.
Es kann auch sein, dass Microsoft einfach nicht in der Lage ist, Updates zu garantieren, was aber nicht heißt, dass sie, wie zuvor gemeldet, Nutzer generell ausschließen.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Windows 11 im Test Zwei Schritte nach vorne - und einer zurück FAQ zu Windows 11 Anleitungen, Tipps und Tricks Siehe auch:
Microsoft schrieb, dass, sobald Windows 11 allgemein verfügbar ist, PCs, die die Anforderungen nicht erfüllen, aus dem sogenannten Flighting ausgeschlossen werden. Sie könnten dann auch keine zukünftigen Windows 11 Insider Preview-Builds erhalten. "Diese PCs müssen mit den von uns zur Verfügung gestellten Medien (ISOs) eine saubere Installation von
Das erweiterte der Konzern dann in den letzten Wochen auch auf PCs, die sich das fertige Windows 11 installieren, obwohl sie nicht alle Anforderungen erfüllen. Egal, ob Insider-Build oder fertige Version: Microsoft führte mehrfach aus, dass man zwar nicht verhindern werde, dass nicht unterstützte Geräte Windows 11 installieren können, aber dafür sehr wohl "Konsequenzen" zu erwarten haben.
Verlust der Herstellergarantie?
In einer Risikoerklärung, die vor der Installation eingeblendet wurde, hieß es: "Wenn Sie mit der Installation von Windows 11 fortfahren, wird Ihr PC nicht mehr unterstützt und ist nicht mehr berechtigt, Updates zu erhalten. Schäden an Ihrem PC, die auf mangelnde Kompatibilität zurückzuführen sind, werden nicht durch die Herstellergarantie abgedeckt." Microsoft drohte den Nutzern also mit Garantieverlust und erklärte etwas verklausuliert, dass man keine Sicherheitsupdates erhalten werde.Ganz so ernst meinte Microsoft das dann wohl doch nicht. Zumindest rund 24 Stunden nach dem ersten offiziellen Update seit der Freigabe des fertigen Windows 11 gibt es viele Meldungen von Nutzern, dass sie das kumulative Update vom Oktober-Patch-Day problemlos erhalten haben (via htnovo).
Ob das nun beweist, dass auch nicht unterstützte PCs in Zukunft regelmäßige Updates erhalten werden? Das bleibt leider unklar, solange Microsoft sich nicht abschließend dazu äußert. Für Geräte, auf denen Windows 11 installiert ist, obwohl sie nicht über die erforderlichen Hardware-Spezifikationen verfügen, werden aber zumindest aktuell keine Steine in den Weg gelegt. Auch nicht konforme PCs haben die vollen Sicherheitsupdates sowie Updates für .NET Framework 3.5 und 4.8 erhalten.
Es kann auch sein, dass Microsoft einfach nicht in der Lage ist, Updates zu garantieren, was aber nicht heißt, dass sie, wie zuvor gemeldet, Nutzer generell ausschließen.
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