Microsoft gibt es auf, Bing als Verb zu etablieren
Fast Company' zu, dass Bing praktisch nie als Zeitwort verwendet würde.
Das sei aber ohnehin nie ein echtes Ziel gewesen, so Sohn, Geld werde man für eine "Ver-Verbung" auf alle Fälle keines ausgeben. Allerdings spielt er die Sache wohl auch ein wenig herunter, schließlich hatte Microsoft-Chef Steve Ballmer 2009 gegenüber der 'New York Times' gemeint, dass er den Namen Bing mag, weil "weltweit funktioniert" und das "Potenzial hat, zu einem Verb zu werden."
Laut Adam Sohn ist man zwar etwas hin- und hergerissen, wenn jemand auf Bing etwas "googelt", aber letztlich glücklich, da der Nutzer dies eben auf der Microsoft-Suchmaschine tut - und da sei es letztlich egal, wie der Suchvorgang sprachlich bezeichnet wird. Entscheidend sei langfristig ohnehin die Qualität der Suchergebnisse und nicht die sprachliche Allgegenwart einer Marke.
Bei Bing-Führungskräften wird Google übrigens gerne als "Kleenex der Such-Kategorie" bezeichnet, was auf generische Markennamen (wie beim deutschen Tempo-Taschentuch) anspielt. Allerdings stelle sich die Sache im Online-Geschäft anders dar, meint Sohn: "Wenn man Kleenex aus der Box nimmt, dann sehen alle gleich aus", so der Bing-Manager. Bei Online-Produkten stelle sich die Sache aber eben anders dar: Selbst wenn man also auf Bing etwas "googelt" wird früher oder später der Name Bing dennoch beim Nutzer hängenbleiben.
Offizielle Richtlinien gebe es laut Mike Nichols, dem Marketing-Chef von Bing, keine. Er gibt allerdings zu, dass es selbst bei Microsoft eher selten vorkommt, dass jemand sagt, dass er etwas "bingt." Ein Wort schließt er allerdings aus, denn "googeln" werde in Redmond definitiv nicht verwendet, so Nichols.
Nun hat Microsoft offiziell zugegeben, dass man keinen Aufwand mehr betreiben wird, die eigene Suchmaschine Bing auch in Form eines Verbs im allgemeinen Sprachgebrauch zu etablieren. Adam Sohn, Marketing-Manager bei der Microsoft-Suchmaschine, gab gegenüber der Seite 'Das sei aber ohnehin nie ein echtes Ziel gewesen, so Sohn, Geld werde man für eine "Ver-Verbung" auf alle Fälle keines ausgeben. Allerdings spielt er die Sache wohl auch ein wenig herunter, schließlich hatte Microsoft-Chef Steve Ballmer 2009 gegenüber der 'New York Times' gemeint, dass er den Namen Bing mag, weil "weltweit funktioniert" und das "Potenzial hat, zu einem Verb zu werden."
Laut Adam Sohn ist man zwar etwas hin- und hergerissen, wenn jemand auf Bing etwas "googelt", aber letztlich glücklich, da der Nutzer dies eben auf der Microsoft-Suchmaschine tut - und da sei es letztlich egal, wie der Suchvorgang sprachlich bezeichnet wird. Entscheidend sei langfristig ohnehin die Qualität der Suchergebnisse und nicht die sprachliche Allgegenwart einer Marke.
Bei Bing-Führungskräften wird Google übrigens gerne als "Kleenex der Such-Kategorie" bezeichnet, was auf generische Markennamen (wie beim deutschen Tempo-Taschentuch) anspielt. Allerdings stelle sich die Sache im Online-Geschäft anders dar, meint Sohn: "Wenn man Kleenex aus der Box nimmt, dann sehen alle gleich aus", so der Bing-Manager. Bei Online-Produkten stelle sich die Sache aber eben anders dar: Selbst wenn man also auf Bing etwas "googelt" wird früher oder später der Name Bing dennoch beim Nutzer hängenbleiben.
Offizielle Richtlinien gebe es laut Mike Nichols, dem Marketing-Chef von Bing, keine. Er gibt allerdings zu, dass es selbst bei Microsoft eher selten vorkommt, dass jemand sagt, dass er etwas "bingt." Ein Wort schließt er allerdings aus, denn "googeln" werde in Redmond definitiv nicht verwendet, so Nichols.
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