Eric Schmidt: Android-Plattform nicht fragmentiert
CNet'. Die aktuelle Situation sei für den Nutzer durchaus von Vorteil, weil ihm die Wahl zwischen verschiedenen Endgeräten bleibt. Außerdem treibe sie die Smartphone-Hersteller an, miteinander zu konkurrieren und Innovationen voranzubringen.
Von einer Fragmentierung könne man hingegen dann sprechen, wenn eine App beispielsweise auf einem Gerät läuft, auf einem anderen jedoch nicht. Es sei aber eben Googles Kern-Strategie bei Android, dass auf der Software-Ebene Kompatibilität besteht. Außerdem wolle man die neue Betriebssystem-Version Ice Cream Sandwich für jedermann verfügbar machen.
"Wir erlauben es den Herstellern, die Benutzeroberfläche anzupassen oder eine eigene zu verwenden, solange dadurch die Apps nicht funktionsunfähig werden", sagte Schmidt. "Wir sehen das als Vorteil an, weil es dem Nutzer eine deutlich größere Auswahl bieten."
Die Frage der Fragmentierung ist quasi bei jedem Betriebssystem-Update erneut ein viel diskutiertes Thema. Das Problem liegt darin, dass die Gerätehersteller selbst entscheiden können, wann sie ein Update an ihre Kunden ausliefern. Dies führt zu der Situation, dass derzeit 0,6 Prozent der im Einsatz befindlichen Geräte mit Ice Cream Sandwich arbeiten, 55 Prozent mit dem Vorgänger Gingerbread und 30,4 Prozent mit dem noch älteren Froyo.
Der Konkurrent Apple setzt auf eine zentrale Distribution seiner System-Updates, um allen Nutzern ein einheitliches Nutzungserlebnis zu bescheren. Laut Schmidt sei das aber nicht notwendig. "Es ist nicht nötig, dass alle das gleiche Interface verwenden", erklärte er. "Es ist doch großartig, dass man, wenn man etwas nicht mag, ein Telefon von jemand anderem kaufen kann."
"Differenzierung ist positiv, Fragmentierung wäre negativ", sagte Schmidt auf er Veranstaltung "Next Big Thing" des US-Magazins 'Von einer Fragmentierung könne man hingegen dann sprechen, wenn eine App beispielsweise auf einem Gerät läuft, auf einem anderen jedoch nicht. Es sei aber eben Googles Kern-Strategie bei Android, dass auf der Software-Ebene Kompatibilität besteht. Außerdem wolle man die neue Betriebssystem-Version Ice Cream Sandwich für jedermann verfügbar machen.
"Wir erlauben es den Herstellern, die Benutzeroberfläche anzupassen oder eine eigene zu verwenden, solange dadurch die Apps nicht funktionsunfähig werden", sagte Schmidt. "Wir sehen das als Vorteil an, weil es dem Nutzer eine deutlich größere Auswahl bieten."
Die Frage der Fragmentierung ist quasi bei jedem Betriebssystem-Update erneut ein viel diskutiertes Thema. Das Problem liegt darin, dass die Gerätehersteller selbst entscheiden können, wann sie ein Update an ihre Kunden ausliefern. Dies führt zu der Situation, dass derzeit 0,6 Prozent der im Einsatz befindlichen Geräte mit Ice Cream Sandwich arbeiten, 55 Prozent mit dem Vorgänger Gingerbread und 30,4 Prozent mit dem noch älteren Froyo.
Der Konkurrent Apple setzt auf eine zentrale Distribution seiner System-Updates, um allen Nutzern ein einheitliches Nutzungserlebnis zu bescheren. Laut Schmidt sei das aber nicht notwendig. "Es ist nicht nötig, dass alle das gleiche Interface verwenden", erklärte er. "Es ist doch großartig, dass man, wenn man etwas nicht mag, ein Telefon von jemand anderem kaufen kann."
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