Google präsentiert Richtlinien für Android-Apps
Android Developers' erklärt, will man mit den neuen Richtlinien sowohl Profi- als auch Amateur-Entwicklern helfen, "im Kleinen wie im Großen gute Design-Entscheidungen zu treffen."
Android 4.0 soll beim Design einheitlicher werden
Auf der Seite zum 'Android Design' erklären die Google- Eckpunkte bzw. Ziele für die Gestaltung von Apps für Ice Cream Sandwich: Android-Apps sollen vor allem "Schönheit, Einfachheit und Zweck" vereinen. Auch sollen sie das Leben des Nutzers einfacher machen und ihn nicht durch zu viele Optionen und sonstigen unnötigen Schnickschnack überwältigen.
Generell sollen Menschen aller Altersgruppen und Kulturkreise stets das Gefühl der Kontrolle haben. Außerdem sollen sich die Apps bzw. deren Gestaltung "persönlich" anfühlen und den Nutzern die Möglichkeit bieten, die Anwendungen auf erfinderische Art und Weise einzusetzen.
Auf den entsprechenden Unterseiten finden Designer etliche spezifische Tipps und Tricks, wie man die von Google vorgeschlagenen Ziele erreichen kann. Dazu zählen etwa Punkte wie Personalisierungsmöglichkeiten, Einsatz von Bildern und Texten, Menüführung, Aufbau der Benutzeroberfläche uvm.
Die nun vorgestellten Android-Richtlinien (die aber in keiner Weise verpflichtend sind) sollen nur der Anfang sein, Google will im Laufe der Zeit weitere Tipps dieser Art veröffentlichen.
Android 4.0 ("Ice Cream Sandwich") ist der bisher wohl wichtigste (Fort-)Schritt für das Google-Betriebssystem. Damit verbunden ist auch ein umfangreiches optisches Neudesign. Wie Christian Robertson, Chef der Android-Abteilung für visuelles Design, in einem Blog-Eintrag bei '
Generell sollen Menschen aller Altersgruppen und Kulturkreise stets das Gefühl der Kontrolle haben. Außerdem sollen sich die Apps bzw. deren Gestaltung "persönlich" anfühlen und den Nutzern die Möglichkeit bieten, die Anwendungen auf erfinderische Art und Weise einzusetzen.
Auf den entsprechenden Unterseiten finden Designer etliche spezifische Tipps und Tricks, wie man die von Google vorgeschlagenen Ziele erreichen kann. Dazu zählen etwa Punkte wie Personalisierungsmöglichkeiten, Einsatz von Bildern und Texten, Menüführung, Aufbau der Benutzeroberfläche uvm.
Die nun vorgestellten Android-Richtlinien (die aber in keiner Weise verpflichtend sind) sollen nur der Anfang sein, Google will im Laufe der Zeit weitere Tipps dieser Art veröffentlichen.
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