Microsoft: Android stützt sich auf unsere Patente
SFGate' sagte Gutierrez, dass Microsoft mit dem Versuch, die Geräteanbieter zur Zahlung von Lizenzgebühren zu bewegen, Teil einer gesunden Lösung von Patentauseinandersetzungen sei. Lizenzen seien keine gefährliche Sache, vor der man Angst haben müsse. Lizenzen seien stattdessen die Lösung des Patentproblems, auf das die Menschen so negativ reagieren.
Gutierrez nannte auch Beispiele für Microsoft-Patente, um die es in den Patentabkommen geht. Es gehe um Technologien, die wichtige Features heutiger Smartphones ausmachen, darunter die Möglichkeit, Daten zwischen dem Telefon und den Servern eines Unternehmens oder dem heimischen Computer abzugleichen.
Außerdem habe Microsoft über Jahrzehnte Milliarden in die Arbeit an Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz von Betriebssystemen investiert. Heute komme dies vielen anderen Anbietern zugute. Google und Andere hätten lange "auf den Schultern von Firmen wie Microsoft gestanden, die Investitionen in Milliardenhöhe getätigt haben".
Generell sei es normal, dass in Zeiten, in denen neue Technologien Einzug halten, die mit Althergebrachtem brechen, durch eine erhöhte Zahl von Patentklagen der Eindruck entstehe, das Patentsystem der USA sei beschädigt oder müsse in Ordnung gebracht werden.
In der Vergangenheit habe sich jedoch bereits gezeigt, dass in dieser Zeit der Unruhe beziehungsweise erneuten Justierung der Umstände geklärt wird, wem bestimmte Technologien gehören. Es gebe eine Periode, in der tatsächlich die Lizenzierung oder der Austausch von Lizenzen stattfindet, so dass die zwischenzeitlichen Probleme später in den Hintergrund treten.
Erst in der letzten Woche hatte Microsoft bekanntgegeben, dass das Unternehmen inzwischen für mehr als die Hälfte der in den USA verkauften Smartphones mit Android Lizenzgebühren kassiert. Um dies zu erreichen hat der Softwarekonzern mit einer Vielzahl von Geräteherstellern Patentabkommen geschlossen, darunter Samsung, Acer, Foxconn und viele weitere.
In einem Interview mit 'Gutierrez nannte auch Beispiele für Microsoft-Patente, um die es in den Patentabkommen geht. Es gehe um Technologien, die wichtige Features heutiger Smartphones ausmachen, darunter die Möglichkeit, Daten zwischen dem Telefon und den Servern eines Unternehmens oder dem heimischen Computer abzugleichen.
Außerdem habe Microsoft über Jahrzehnte Milliarden in die Arbeit an Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz von Betriebssystemen investiert. Heute komme dies vielen anderen Anbietern zugute. Google und Andere hätten lange "auf den Schultern von Firmen wie Microsoft gestanden, die Investitionen in Milliardenhöhe getätigt haben".
Generell sei es normal, dass in Zeiten, in denen neue Technologien Einzug halten, die mit Althergebrachtem brechen, durch eine erhöhte Zahl von Patentklagen der Eindruck entstehe, das Patentsystem der USA sei beschädigt oder müsse in Ordnung gebracht werden.
In der Vergangenheit habe sich jedoch bereits gezeigt, dass in dieser Zeit der Unruhe beziehungsweise erneuten Justierung der Umstände geklärt wird, wem bestimmte Technologien gehören. Es gebe eine Periode, in der tatsächlich die Lizenzierung oder der Austausch von Lizenzen stattfindet, so dass die zwischenzeitlichen Probleme später in den Hintergrund treten.
Erst in der letzten Woche hatte Microsoft bekanntgegeben, dass das Unternehmen inzwischen für mehr als die Hälfte der in den USA verkauften Smartphones mit Android Lizenzgebühren kassiert. Um dies zu erreichen hat der Softwarekonzern mit einer Vielzahl von Geräteherstellern Patentabkommen geschlossen, darunter Samsung, Acer, Foxconn und viele weitere.
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