Sony-Chef: "Wollen keinen Deal, nur Activision-Übernahme verhindern"
Twitter lautstarke Executive Vice President Corporate Affairs und Chief Customer Officer (CCO) von Activision Blizzard, nun verraten, um was es Sony eigentlich geht: nämlich die komplette Blockade des Deals.
Zuvor habe Microsoft dem Konkurrenten aus Japan einen Zehn-Jahres-Lizenz-Deal angeboten, laut Cheng Meservey zu "deutlich besseren Bedingungen als sie Sony jemals von uns (Anm.: also Activision Blizzard direkt) bekommen würde." Diesen Einblick lieferte die Managerin als Reaktion auf mehrere Tweets von The Verge-Redakteur Tom Warren.
Warren hat in den Dokumenten gestöbert, die die Beteiligten an die britische Wettbewerbsbehörde Competition and Markets Authority (CMA) übermittelt haben und dort hat Sony allen Ernstes behauptet, dass man befürchtet, dass Microsoft fehlerhafte Versionen von Call of Duty für die PlayStation veröffentlichen könnte - absichtlich, damit Spieler das Vertrauen in die Sony-Konsole verlieren.
Weiter behauptete Sony gegenüber der CMA, dass Microsoft "die Sache hinausgezögert" und sich erst engagiert habe, "als es merkte, dass sich die Aussichten für die Regulierung verdüsterten, und hat Verhandlungen in den Medien der Zusammenarbeit mit (Sony Interactive Entertainment) vorgezogen". Was Sony hier nicht berücksichtigt bzw. erwähnt: Microsoft hat mit Nintendo und Nvidia bereits entsprechende Verträge geschlossen.
Siehe auch:
Dieses wird Kenner der Branche und Beobachter der Wettbewerbsfragen zur Übernahme von Activision Blizzard nicht überraschen, denn Sonys Verhalten in den vergangenen Monaten lässt auch keinen anderen Schluss zu. So hat Lulu Cheng Meservey, die immer wieder auf
Sony "will keinen neuen Call of Duty-Deal"
Denn laut Cheng Meservey hat Jim Ryan, der Chef des PlayStation-Geschäfts bei Sony, bei einem Treffen mit Beamten aus Brüssel ein neuerliches Angebot hinsichtlich Call of Duty Microsofts abgelehnt, und zwar mit folgenden Worten: "Ich will keinen neuen Call of Duty-Deal. Ich will nur eure Übernahme verhindern." Dieser Satz ist laut der Activision Blizzard-Managerin am 21. Februar gefallen.Zuvor habe Microsoft dem Konkurrenten aus Japan einen Zehn-Jahres-Lizenz-Deal angeboten, laut Cheng Meservey zu "deutlich besseren Bedingungen als sie Sony jemals von uns (Anm.: also Activision Blizzard direkt) bekommen würde." Diesen Einblick lieferte die Managerin als Reaktion auf mehrere Tweets von The Verge-Redakteur Tom Warren.
Warren hat in den Dokumenten gestöbert, die die Beteiligten an die britische Wettbewerbsbehörde Competition and Markets Authority (CMA) übermittelt haben und dort hat Sony allen Ernstes behauptet, dass man befürchtet, dass Microsoft fehlerhafte Versionen von Call of Duty für die PlayStation veröffentlichen könnte - absichtlich, damit Spieler das Vertrauen in die Sony-Konsole verlieren.
Weiter behauptete Sony gegenüber der CMA, dass Microsoft "die Sache hinausgezögert" und sich erst engagiert habe, "als es merkte, dass sich die Aussichten für die Regulierung verdüsterten, und hat Verhandlungen in den Medien der Zusammenarbeit mit (Sony Interactive Entertainment) vorgezogen". Was Sony hier nicht berücksichtigt bzw. erwähnt: Microsoft hat mit Nintendo und Nvidia bereits entsprechende Verträge geschlossen.
Zusammenfassung
- Microsoft kämpft für Activision-Blizzard-Übernahme, Sony dagegen.
- Sony will Übernahme blockieren.
- Microsoft bietet Sony 10-Jahres-Lizenz-Deal an, Sony lehnt ab.
- Sony befürchtet, MS bringt fehlerhafte Versionen für PS5.
- Microsoft hat bereits entsprechende Verträge mit Nintendo und Nvidia.
Siehe auch:
- EU gibt Quasi-OK: Microsoft ist Activision-Kauf gewaltigen Schritt näher
- Phil Spencer: Xbox gibt es auch dann, wenn Activision-Übernahme platzt
- Activision-Showdown: Sony und Microsoft prallen in Brüssel aufeinander
- "Allerletzter Versuch": Microsoft will Activision-Deal vor EU verteidigen
- Activision Blizzard-Übernahme: Sony soll wieder mit Microsoft sprechen
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