Activision-Showdown: Sony und Microsoft prallen in Brüssel aufeinander
Sony einiges an Wind aus den Segeln genommen. Denn nun steht der PlayStation-Hersteller als kompromissloser Verhinderer dar, der die Übernahme unter allen Umständen sabotieren will. Das hat sicherlich auch dazu geführt, dass der Druck auf Sony wächst und hat wohl auch Folgen für das Aufeinandertreffen der beiden Gaming-Riesen bei der EU-Anhörung dazu.
Denn The Verge berichtet, dass bei der EU beide Chefs der jeweiligen Spielesparten erscheinen werden: Für Microsoft wird Phil Spencer in den Ring der Regulierungsbehörde steigen, Sony wird von Jim Ryan vertreten, dem Chef der PlayStation-Abteilung.
Microsoft zeigt sich eigenen Angaben nach weiter gesprächsbereit: "In Anbetracht unserer Strategie sind wir mehr als bereit, auf die Bedenken anderer einzugehen, sei es durch Verträge, wie wir es heute Morgen mit Nintendo getan haben, oder sei es durch regulatorische Verpflichtungen, für die wir stets offen waren", sagte Brad Smith bei einem vorbereitenden Treffen, an dem Bloomberg teilnehmen durfte.
Sony wurde dabei nicht explizit erwähnt, es ist aber klar, dass die Nintendo-Vereinbarung den PlayStation-Hersteller etwas unter Zugzwang bringt. Denn Microsoft hat bereits mehrfach mitgeteilt, dass man Sony ähnliche Angebote gemacht habe. Dort wird man es wohl nun schwerer haben, zu erklären, warum man eine Vereinbarung ablehnt, der Nintendo in ähnlicher oder gleicher Form zugestimmt hat.
Siehe auch:
Und die Bekanntgabe der Nintendo-Vereinbarung hat zweifellos
Denn The Verge berichtet, dass bei der EU beide Chefs der jeweiligen Spielesparten erscheinen werden: Für Microsoft wird Phil Spencer in den Ring der Regulierungsbehörde steigen, Sony wird von Jim Ryan vertreten, dem Chef der PlayStation-Abteilung.
Gipfeltreffen der Branche
Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters wird das Treffen ein Gipfeltreffen der Gaming-Branche. Denn es werden auch Vertreter zahlreicher anderer Unternehmen und Organisationen anwesend sein - darunter Google, Nvidia, Valve, Electronic Arts sowie die European Games Developer Federation, dazu kommen noch Vertreter zahlreicher nationaler Kartellbehörden.Microsoft zeigt sich eigenen Angaben nach weiter gesprächsbereit: "In Anbetracht unserer Strategie sind wir mehr als bereit, auf die Bedenken anderer einzugehen, sei es durch Verträge, wie wir es heute Morgen mit Nintendo getan haben, oder sei es durch regulatorische Verpflichtungen, für die wir stets offen waren", sagte Brad Smith bei einem vorbereitenden Treffen, an dem Bloomberg teilnehmen durfte.
Sony wurde dabei nicht explizit erwähnt, es ist aber klar, dass die Nintendo-Vereinbarung den PlayStation-Hersteller etwas unter Zugzwang bringt. Denn Microsoft hat bereits mehrfach mitgeteilt, dass man Sony ähnliche Angebote gemacht habe. Dort wird man es wohl nun schwerer haben, zu erklären, warum man eine Vereinbarung ablehnt, der Nintendo in ähnlicher oder gleicher Form zugestimmt hat.
Zusammenfassung
- EU-Anhörung: Microsoft-Chef Phil Spencer und Sony-Chef Jim Ryan.
- Microsoft ist gesprächsbereit und will Bedenken anderer einbeziehen.
- Microsoft und Nintendo schließen Zehnjahresvereinbarung.
- Sony muss nun begründen, warum man die Vereinbarung ablehnt.
Siehe auch:
- Nimm das, Sony: Microsoft vereinbart mit Nintendo Zehn-Jahres-Deal
- "Allerletzter Versuch": Microsoft will Activision-Deal vor EU verteidigen
- Activision Blizzard-Übernahme: Sony soll wieder mit Microsoft sprechen
- UK lehnt Activision-Deal vorerst ab, schlägt Call of Duty-Verkauf vor
- Activision-CEO: UK wird zu 'Tal des Todes', wenn Übernahme scheitert
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