Activision-Chef zeigt mit dem Finger auf Sony: "Wollen nur verhindern"
Call of Duty-Deal haben will, sondern die Übernahme nur verhindern will.
Das hat bisher auch geklappt, denn die US-amerikanischen, europäischen und britischen Wettbewerbswächter schienen besondere Skepsis an den Tag zu legen. Doch in den vergangenen Tagen hat sich das Blatt durchaus gewendet, denn in der EU sowie Großbritannien haben die zuständigen Behörden relativ deutlich signalisiert, dass sie den Deal durchwinken werden, im Sony-Heimatland Japan ist das sogar schon offiziell passiert.
In einer Passage versucht sich Kotick am Spagat zwischen Sony, das nach wie vor ein wichtiger Geschäftspartner ist, und dem Wunsch, mit dem Finger auf den PlayStation-Hersteller zu zeigen. Er spricht die Sony-Vorwürfe an, dass es unter Microsoft-Führung für die PlayStation fehlerhafte Call of Duty-Versionen geben könnte und widerspricht diesem vehement.
Kotick teilt aber auch aus und schreibt: "Sony hat sogar zugegeben, dass sie nicht wirklich an einer Call of Duty-Vereinbarung interessiert sind - sie möchten nur verhindern, dass unsere Fusion zustande kommt. Das ist natürlich ein enttäuschendes Verhalten von einem Partner, der seit fast dreißig Jahren mit uns zusammenarbeitet, aber wir werden nicht zulassen, dass Sonys Verhalten unsere langfristige Beziehung beeinträchtigt."
Siehe auch:
Es dürfte keinen Branchenkenner und Beobachter der Übernahme von Activision Blizzard überraschen, dass die Angelegenheit mit "Sony gegen Microsoft" zusammengefasst werden kann. Vor einigen Wochen hat sich dazu auch eine hochrangige Activision-Managerin geäußert und mitgeteilt, dass Jim Ryan, der Chef des PlayStation-Geschäfts bei Sony, auch offen zugegeben habe, dass er keinen
Das hat bisher auch geklappt, denn die US-amerikanischen, europäischen und britischen Wettbewerbswächter schienen besondere Skepsis an den Tag zu legen. Doch in den vergangenen Tagen hat sich das Blatt durchaus gewendet, denn in der EU sowie Großbritannien haben die zuständigen Behörden relativ deutlich signalisiert, dass sie den Deal durchwinken werden, im Sony-Heimatland Japan ist das sogar schon offiziell passiert.
Bobby Kotick teilt aus
Nun hat sich auch Activision-Blizzard-CEO Bobby Kotick zu Wort gemeldet und in einem Brief an Mitarbeiter sowie die Öffentlichkeit den Standpunkt seines Unternehmens erneut dargelegt. Kotick zeigt sich in diesem Update zuversichtlich, dass die Übernahme erlaubt wird und fasst noch einmal zusammen, was Microsoft und Activision Blizzard in den vergangenen Monaten in dieser Angelegenheit unternommen haben.In einer Passage versucht sich Kotick am Spagat zwischen Sony, das nach wie vor ein wichtiger Geschäftspartner ist, und dem Wunsch, mit dem Finger auf den PlayStation-Hersteller zu zeigen. Er spricht die Sony-Vorwürfe an, dass es unter Microsoft-Führung für die PlayStation fehlerhafte Call of Duty-Versionen geben könnte und widerspricht diesem vehement.
Kotick teilt aber auch aus und schreibt: "Sony hat sogar zugegeben, dass sie nicht wirklich an einer Call of Duty-Vereinbarung interessiert sind - sie möchten nur verhindern, dass unsere Fusion zustande kommt. Das ist natürlich ein enttäuschendes Verhalten von einem Partner, der seit fast dreißig Jahren mit uns zusammenarbeitet, aber wir werden nicht zulassen, dass Sonys Verhalten unsere langfristige Beziehung beeinträchtigt."
Zusammenfassung
- Microsoft versucht Activision Blizzard zu übernehmen.
- Sony verhindert Übernahme & kein Call of Duty-Deal.
- EU & GB signalisieren Zustimmung.
- Activision-Chef teilt aus & widerspricht Sony-Vorwürfen.
- Sony möchte nur Fusion verhindern.
- Enttäuschendes Verhalten eines langjährigen Partners.
- Sonys Verhalten soll Beziehung nicht beeinträchtigen.
Siehe auch:
- Jetzt auch noch das für Sony: Japan erlaubt Activision-Übernahme
- Microsoft kommt der Activision-Übernahme einen Riesenschritt näher
- Klage von Gamern gegen Microsofts Activision-Übernahme abgewiesen
- EU-Zusage für Activision-Deal: Microsoft will auf Nummer sicher gehen
- Sony-Chef: "Wollen keinen Deal, nur Activision-Übernahme verhindern"
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