Oktober-Update: Fehlerhafte Version landete bei über 10 Mio. Usern
2. Oktober bereitgestellt, begann aber erst am 4. Oktober damit, es in an größere Nutzergruppen auszuliefern. Schon da trudelten die ersten Beschwerden über Probleme ein. Noch einmal zwei Tage später hatten diese einen Umfang angenommen, dass Microsoft die Auslieferung des Updates komplett stoppte. Und es dürfte der Tatsache, dass Microsoft nicht gleich in die Vollen ging, zu verdanken sein, dass die Lage nicht noch schlimmer wurde, als sie sich da schon darstellte.
Auf Basis der Daten des Werbedienstleisters Adduplex lässt sich hochrechnen, wie viele Nutzer das fehlerhafte Update da schon installiert hatten. Der Anteil an allen Windows 10-Systemen sprang kurz nach der Bereitstellung bereits auf einen Wert von 2,3 Prozent. Angesichts dessen, dass laut Microsoft weltweit inzwischen über 700 Millionen PCs mit Windows 10 arbeiten, wurden mindestens 16 Millionen User mit dem Fehlerhaften Update versorgt.
Generell zeigen die Daten aber dann doch, dass Microsoft es geschafft hat, die meisten Nutzer inzwischen ziemlich schnell auf die jeweils neuesten Betriebsssystem-Versionen zu bekommen. So schaffte man es bei den vier vorhergehenden Major Updates, jeweils binnen weniger Wochen zumindest die 50-Prozent-Marke zu knacken, was vor der Windows 10-Ära teilweise Monate bis Jahre dauerte.
Siehe auch: Windows 10 Oktober 2018 Update - Neues Preview-Update fixt ZIP-Bug
Microsoft hatte das Update offiziell ab dem
Auf Basis der Daten des Werbedienstleisters Adduplex lässt sich hochrechnen, wie viele Nutzer das fehlerhafte Update da schon installiert hatten. Der Anteil an allen Windows 10-Systemen sprang kurz nach der Bereitstellung bereits auf einen Wert von 2,3 Prozent. Angesichts dessen, dass laut Microsoft weltweit inzwischen über 700 Millionen PCs mit Windows 10 arbeiten, wurden mindestens 16 Millionen User mit dem Fehlerhaften Update versorgt.

Genaue Zahl kennt nur Microsoft
Die Statistik von Adduplex kann allerdings nur einen Näherungswert bieten. Denn die Daten beruhen ausschließlich auf den Informationen, die die in UWP-Apps eingebundenen Werbebanner zurückliefern. Selbst wenn man dem aber Rechnung trägt und große Schwankungsbreiten annimmt, wäre aber trotzdem eine zweistellige Millionen-Zahl von Anwendern betroffen gewesen.Generell zeigen die Daten aber dann doch, dass Microsoft es geschafft hat, die meisten Nutzer inzwischen ziemlich schnell auf die jeweils neuesten Betriebsssystem-Versionen zu bekommen. So schaffte man es bei den vier vorhergehenden Major Updates, jeweils binnen weniger Wochen zumindest die 50-Prozent-Marke zu knacken, was vor der Windows 10-Ära teilweise Monate bis Jahre dauerte.
Siehe auch: Windows 10 Oktober 2018 Update - Neues Preview-Update fixt ZIP-Bug
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