China: Microsoft-Chef will Kartellverfahren wohl persönlich abwenden
Reuters berichtet, habe sie aus einer internen Quelle von den Reiseplänen erfahren. Zu den konkreten Stationen Nadellas - und ob dieser sich auch mit Vertretern des Staates treffen wird - gibt es bisher zwar noch keine konkreten Aussagen, doch der Zeitpunkt lässt einige Schlüsse zu. Immerhin hat sich gerade erst die stellvertretende Leiterin von Microsofts Rechtsabteilung Mary Snapp mit Mitarbeitern der chinesischen Industrie- und Handelsbehörde wegen entsprechender Fragen getroffen.
China hatte bereits im Jahr 2008 ein neues Anti-Monopol-Gesetz verabschiedet, das in der Kritik steht, Unternehmen aus dem Ausland zu benachteiligen. Allerdings dauerte es etwas, bis dieses in der Praxis Wirkung entfaltete. Nun jedoch haben die Behörden damit begonnen, ihren Markt auf Grundlage der neuen Regeln zu durchleuchten. Microsoft gehört hier zu vielen ausländischen Unternehmen, die ins Visier geraten sind.
Dem Software-Konzern wird nun aber vorgeworfen, Mit seinem Betriebssystem Windows und beim Office-Paket verschiedene Anforderungen des Wettbewerbsrechts nicht zu erfüllen. So sei keine ausreichende Kompatibilität mit Produkten anderer Anwender vorhanden und verschiedene Produkte des Unternehmens seien zu stark miteinander verzahnt.
Hier geht es im Grund um die gleichen Vorwürfe, die auch schon bei Wettbewerbsverfahren Microsofts in den USA und in Europa eine Rolle spielten, wie etwa die Rolle die der Internet Explorer und der Media Player im Betriebssystem spielen. Während dies in anderen Regionen aufgrund der Veränderungen im IT-Markt quasi keine Rolle mehr spielt, nimmt man es in China offenbar zum Anlass, gegen den Konzern aus den USA sticheln zu können.
Wie die Nachrichtenagentur China hatte bereits im Jahr 2008 ein neues Anti-Monopol-Gesetz verabschiedet, das in der Kritik steht, Unternehmen aus dem Ausland zu benachteiligen. Allerdings dauerte es etwas, bis dieses in der Praxis Wirkung entfaltete. Nun jedoch haben die Behörden damit begonnen, ihren Markt auf Grundlage der neuen Regeln zu durchleuchten. Microsoft gehört hier zu vielen ausländischen Unternehmen, die ins Visier geraten sind.
Dem Software-Konzern wird nun aber vorgeworfen, Mit seinem Betriebssystem Windows und beim Office-Paket verschiedene Anforderungen des Wettbewerbsrechts nicht zu erfüllen. So sei keine ausreichende Kompatibilität mit Produkten anderer Anwender vorhanden und verschiedene Produkte des Unternehmens seien zu stark miteinander verzahnt.
Hier geht es im Grund um die gleichen Vorwürfe, die auch schon bei Wettbewerbsverfahren Microsofts in den USA und in Europa eine Rolle spielten, wie etwa die Rolle die der Internet Explorer und der Media Player im Betriebssystem spielen. Während dies in anderen Regionen aufgrund der Veränderungen im IT-Markt quasi keine Rolle mehr spielt, nimmt man es in China offenbar zum Anlass, gegen den Konzern aus den USA sticheln zu können.
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