Christen machen Videoportal YouTube Konkurrenz

Internet & Webdienste Mit der wachsenden Popularität des Videoportals YouTube gab es auch immer mehr Nachahmer, die versuchen, den Erfolg des inzwischen zu Google gehörenden Vorbilds für ihre Zwecke zu nutzen. Da bei YouTube & Co. jedoch auch viel Gewalt und nicht jugendfreies zu sehen ist, gibt es jetzt sogar eine christliche Alternative. Die von Chris Wyatt aus dem texanischen Dallas betriebene Webseite GodTube hat es sich zur Aufgabe gemacht, Christen mit Hilfe von Webtechnologien zusammenzuführen, so zumindest das selbst gesteckte Ziel. Unter dem Motto "Broadcast him" verzeichnet das Angebot nach eigenen Angaben rund 50000 Besucher im Monat.


Die bei GodTube angebotenen Videos sollen den moralischen Vorstellungen der Christen entsprechen. Man will also weder pornographischen Inhalten oder Gewaltvideos eine Plattform bieten. Auch unter den meist gläubigen Nutzern von GodTube ist das Projekt jedoch nicht gerade unumstritten. Es herrscht eine rege Debatte über Sinn und Unsinn eines Portals für "christliche" Videos.
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