Nicht-so-Smart-Home: Osram schaltet Cloud-Server hinter Lightify ab
In der Praxis bedeutet dies, dass beispielsweise zwar noch manuelle Farb-Einstellungen an den Lampen vorgenommen werden können, ein automatisches Farbwahlsystem funktioniert dann aber nicht mehr. Weiterhin lassen sich mit einem Klick sämtliche Lightify-Birnen im Haushalt aktivieren, nicht aber die flexibel zusammengestellten Gruppen. Die Verwendung des Timers oder einer Aufwach-Beleuchtung ist auch nicht mehr möglich.
Ersatz ist machbar
Eine ganze Liste mit Funktionen, die erhalten bleiben oder wegfallen hat Osram zur Verfügung gestellt. Aus dieser geht auch hervor, dass die Steuerung der Lightify-Lampen mit den Sprachsteuerungssystemen von Amazon und Google nicht mehr funktionieren wird. Allerdings kann man auf allen Systemen noch den Router einstellen, über die zukünftig Befehle entgegengenommen werden sollen.Und das kann dafür sorgen, dass man die Lightify-Produkte trotzdem noch weiter mit diversen Funktionen benutzen kann. Denn angesprochen werden sie über den Industrie-Standard ZigBee. Wer bereit ist, zukünftig auf ein System eines anderen Herstellers zu setzen, der diesen ebenfalls unterstützt, kann die Leuchtmittel dann in dieses einbinden und auch wieder mit höherem Funktionsumfang verwenden.
Siehe auch: Smart Home: Wenn die Küchen-Kamera mit Kindesentführung droht
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