US-Embargo: Google will Huawei wieder mit Android-Diensten beliefern
Google und Huawei. Seit Monaten darf der US-amerikanische Suchmaschinenbetreiber sein Android-Betriebssystem nur in einer Open-Source-Version für Huawei-Smartphones zur Verfügung stellen. Essentielle Google-Apps und der noch wichtigere Play Store fehlen auf sämtlichen neu vorgestellten Huawei-Modellen, angefangen beim Mate 30 Pro. Auch die kommenden Flaggschiffe Huawei P40 und P40 Pro will man ohne die Google-Services Ende März in Paris vorstellen.
Notgedrungen investiert Huawei seit Monaten in die AppGallery, einer eigenen Alternative zum Google Play Store. Mit Harmony OS könnte sogar zeitnah ein Ersatz für das Android-Betriebssystem auf ersten Smartphones bereitstehen. Erst Ende Januar geriet der Konzern zu diesem Thema in die Schlagzeilen, nachdem man in der österreichischen Niederlassung betonte, die Rückkehr zu Google-Diensten kategorisch auszuschließen. Kurz darauf wurde diese Aussage von Huawei Deutschland relativiert, die das offene Android-Ökosystem weiterhin als erste Wahl des Unternehmens betiteln.
Siehe auch:
Der andauernde Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt auch weiterhin für eine Blockade zwischen
Google kämpft um wichtigen Kunden, Huawei arbeitet an eigener Lösung
Google sieht ein für sich attraktives Geschäft wegschwimmen und bittet in einem erneuten Antrag die US-Regierung um die Erlaubnis, seine Software zeitnah wieder vollumfänglich an das chinesische Unternehmen liefern zu können. Gegenüber der dpa äußerte sich Google-Manager Sameer Samat jedoch zurückhaltend, da er keine Angaben dazu machen könnte, wann die Vereinigten Staaten über den Antrag entscheiden werden. Derzeit ist davon auszugehen, dass ein "Embargo" seitens der US-Administration weiterhin anhalten wird, bis sich die USA und China im Handelskonflikt weiter aufeinander zubewegen.Notgedrungen investiert Huawei seit Monaten in die AppGallery, einer eigenen Alternative zum Google Play Store. Mit Harmony OS könnte sogar zeitnah ein Ersatz für das Android-Betriebssystem auf ersten Smartphones bereitstehen. Erst Ende Januar geriet der Konzern zu diesem Thema in die Schlagzeilen, nachdem man in der österreichischen Niederlassung betonte, die Rückkehr zu Google-Diensten kategorisch auszuschließen. Kurz darauf wurde diese Aussage von Huawei Deutschland relativiert, die das offene Android-Ökosystem weiterhin als erste Wahl des Unternehmens betiteln.
Siehe auch:
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- Konflikt mit Huawei: Google warnt vor Installation der Google-Dienste
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