Microsoft: Neue Xbox-Modelle bekommen endlich FreeSync-Support
Xbox One X kann deutlich höhere Werte liefern, was dann eine bessere Abstimmung mit dem Wiedergabegerät notwendig macht.
FreeSync ist ebenso wie die G-Sync-Technologie von Nvidia im PC-Bereich schon lange ein verbreiteter Quasi-Standard. Denn hier sind sehr variable Bildraten schon länger ein Thema. Zukünftig werden nun aber eben auch Betreiber einer Xbox One - in den Varianten S und X - von der Technik profitieren, wenn sie ein kompatibles Display wie beispielsweise einen Gaming-Monitor verwenden.
Die Technik funktioniert im Ergebnis recht ähnlich: Der Fernseher erkennt, wenn über seine Video-Schnittstelle Gaming-Daten hereinkommen. In diesem Moment schaltet er in einen neuen Modus, bei dem die Bilddarstellung auf schnelle Veränderungen optimiert ist. Das soll dann auch wirklich von den Inhalten und nicht vom angeschlossenen Gerät abhängen - denn es ist durchaus sinnvoll, dass der Fernseher zurückschaltet, wenn der Anwender beispielsweise die Netflix-App auf der Xbox nutzt, um einen Film anzusehen.
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Bei den bisherigen Spielekonsolen war die Technik kaum von Nöten, da über die Video-Schnittstelle ziemlich gleichbleibende Werte an das angebundene Display oder den Fernseher geschickt wurden. Allerdings kommen von den neuen Konsolen nicht mehr nur FullHD mit 30 fps - insbesondere die FreeSync ist ebenso wie die G-Sync-Technologie von Nvidia im PC-Bereich schon lange ein verbreiteter Quasi-Standard. Denn hier sind sehr variable Bildraten schon länger ein Thema. Zukünftig werden nun aber eben auch Betreiber einer Xbox One - in den Varianten S und X - von der Technik profitieren, wenn sie ein kompatibles Display wie beispielsweise einen Gaming-Monitor verwenden.
Support für neuen Low-Latency-Modus
Bei Fernsehern, an die Spielekonsolen oft auch angeschlossen werden, findet man FreeSync-Support eher selten. Allerdings will Microsoft auch hier für mehr Abstimmung zwischen den Geräten sorgen. So wird die Spielekonsole in Kürze auch die ersten TV-Geräte unterstützen, die mit einem sogenannten Low-Latency-Modus ausgeliefert werden - erste Geräte dieser Art sollen im Laufe des Jahres auf den Markt kommen.Die Technik funktioniert im Ergebnis recht ähnlich: Der Fernseher erkennt, wenn über seine Video-Schnittstelle Gaming-Daten hereinkommen. In diesem Moment schaltet er in einen neuen Modus, bei dem die Bilddarstellung auf schnelle Veränderungen optimiert ist. Das soll dann auch wirklich von den Inhalten und nicht vom angeschlossenen Gerät abhängen - denn es ist durchaus sinnvoll, dass der Fernseher zurückschaltet, wenn der Anwender beispielsweise die Netflix-App auf der Xbox nutzt, um einen Film anzusehen.
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