Mit kleinem Trick: AMDs Freesync kann mit Nvidia-Grafikkarten laufen
AMDs Freesync läuft auch mit einer GTX-Karte
Mit Technologien, die Grafikkarten-Framerate und Monitor-Refreshrate synchronisieren, werden Tearing und Artefakte vermieden und so eine flüssigere Darstellung erreicht. Während Nvidia für diese Technik unter dem Namen G-Sync zur Kasse bittet und auch Monitorhersteller entsprechende Lizenzen auf die Preise der Geräte aufschlagen, stellt AMD mit Freesync eine kostenlose Alternative zur Verfügung - was dafür sorgt, dass sehr viele Monitore diese Funktion an Bord haben. Jetzt sorgen zwei findige Nutzer dafür, dass die beiden eigentlich getrennten Technologien zusammenarbeiten.

Zunächst ist dabei die Nutzung einer AMD-APU vorausgesetzt - in diesem Fall beispielsweise der Ryzen 2 2200G oder Ryzen 5 2400G. Wird jetzt der Monitor an der APU und nicht an der GPU angeschlossen, könnte man erwarten, dass die GPU nicht mehr aktiv ist. Wie die Benchmarks und Tests von wccftech zeigen, unterscheiden sich die Framerate mit der GTX 1070 und Freesync kaum von dem Ergebnis mit direkt angeschlossener GTX 1070 - die richtige Software vorausgesetzt.
Von Reddit Nutzer entdeckt
Wie der Reddit-Nutzer bryf50 beschreibt, sei er beim Spielen der neuen WOW-Erweiterung auf die Idee gekommen, die ungleichen Partner zusammenzubringen. "In dem Spiel und in ein paar anderen gibt es heutzutage die Möglichkeit, die Render-GPU auszuwählen. Aktuell nutze ich eine GTX 1080 Ti und einen Freesync-Monitor. Ich habe eine AMD GPU ergänzt und meinen Freesync-Monitor an diese angeschlossen (...) als ich das Rendering auf die Nvidia GPU eingestellt hatte, funktionierte Freesync weiterhin fehlerfrei (...) während das Spiel ohne Zweifel von der 1080 Ti gerendert wurde", zeigt sich "bryf50" begeistert. Der Reddit-Nutzer survfate konnte dieses Ergebnis dann mit einer AMD APU nachstellen.
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