Panikmache mit Aluhut: Aufregung rund um Windows-10-Krypto-Keys
Es gibt wieder einmal Aufregung rund um Microsoft, das Redmonder Unternehmen ist mit Vorwürfen konfrontiert, deren Hintergründe aber weder neu sind, noch eine Bösartigkeit oder Fahrlässigkeit seitens des Redmonder Unternehmens darstellen. mehr...
Diese Nachricht vollständig anzeigen.
Kommentar abgeben
Netiquette beachten!
Windows 10 im Preisvergleich:
Beliebte Windows 10 Downloads
Neue Windows 10 Screenshots
Windows 10 Videos
- Microsoft, aufpassen! So fantastisch könnte Windows 12 aussehen
- Windows-Startmenü: So setzt man Kachel-Gruppierungen gut ein
- Windows 10: Nervige Werbung für Microsoft-Dienste abschalten
- Halo: Paramount zeigt den ersten richtigen Trailer zur TV-Serie
- Windows 10: So kann man blockierte Dateien mit Bordmitteln löschen
Beiträge aus dem Forum
-
DesktopOK fest installieren
Reteibeg - Vorgestern 20:42 Uhr -
Windows "ist weg"? Nach Aufräumversuch im Taskmanager
joe13 - Vorgestern 12:09 Uhr -
Explorer dazu bringen, in Übersicht den "Klicks links" zu folg
coloneljacensolo - 02.06. 20:22 Uhr -
(automatisches) Update NACHHALTIG ausschalten?
Sarek - 01.06. 22:24 Uhr -
Windows 10 Installation auf Lenovo Thinkpad funktioniert nicht
shadar.logoth - 01.06. 21:01 Uhr
Weiterführende Links
Beliebte Windows 10 FAQ Einträge
Beliebt im Preisvergleich
- cat ossoft:
Neue Nachrichten
- Aktuelle Technik-Blitzangebote im Überblick
- iPadOS 17 mit neuen Sperrbildschirm, Health-App und mehr
- MacOS bekommt neue Widgets, Gaming-Modus, Safari-Profile und mehr
- 'Neue Art des Computers': Apple stellt Vision Pro AR-Headset vor
- Vorhang auf für iOS 17: Die Highlights und Veränderungen im Überblick!
- Schneller als Xeon: Apple stattet Mac Pro mit seinem M2 Ultra aus
- Apple stellt auf dem WWDC 2023 neues MacBook Air mit 15 Zoll vor
Videos
Neueste Downloads
Beliebte Nachrichten
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
Webseiten und Apps gestalten: mit Sketch, Figma oder Penpot?
el_pelajo - Gestern 22:10 Uhr -
was bedeutet diese Fehlermeldung bei DriveImage XML
Stefan_der_held - Gestern 20:52 Uhr -
Die Vertrauensstellung zwischen dieser Arbeitsstation und der primären
BL007 - Gestern 10:16 Uhr -
Ständige Bluescreens
Flocalis - Vorgestern 07:28 Uhr -
DesktopOK fest installieren
Reteibeg - 03.06. 20:42 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Im Übrigen kann man den Schlüssel weiterhin auf USB oder Papier abspeichern; wenn du die Verschlüsselung bei der Pro-Version manuell anschaltest, wirst du danach gefragt, wo du den Schlüssel überhaupt speichern möchtest.
Trotz allem ist es so besser wie vorher natürlich bedarf NSA und co. nicht einmal Körperlichen Zugang zum Gerät das geht übers Internet auch und wenn Behörden Zugang erhalten stellt es nur ein Ärgernis.
Kaum ein Hindernis stellen Handelsübliche und Gebräuchliche Techniken da in der Heutigen Zeit gibt es Tools die mit Heutiger Rechenleistung jede Verschlüsselung Zeitnah Knacken sprich in Maximal einer Woche, dies ist im Übrigen auch für Privat möglich nur fehlt diesem in der Regel der Rechen Cluster der es in Kürzester Zeit ermöglicht.
Der einst mit beginn der WLAN Technik als Sicher geltende WPA2 Schlüssel ist selbst mit einem Office PC in kurzer Zeit zu Entschlüsseln, glaube ein Sicherheitsforschung hatte WPA2 mal auf einer Sicherheitskonferenz mit einem High End Laptop in unter 5 Minuten gehackt.
Daher sage ich ganz böse mal wenn Brain.exe kein Update auf Version 2 erhalten hat darf sich niemand über irgendetwas beschweren denn das Sicherheitsrisiko Nummer1 ist und bleibt der Nutzer, solange es Leute gibt die Passwörter wie 12345 oder qwertz benutzen oder ihre Bank Pin auf die Bankkarte Schreiben hilft auch eine 8192 Bit Verschlüsselung nichts.
Jede Verschlüsselung ist im Grunde nur ein Hindernis möge sie vielleicht sogar wirklich nicht zu Knacken sein wenn aber das Passwort Unsicher ist und vielleicht sogar 12345 lautet bedarf es nicht viel.
Es würde ja auch niemand den Schlüssel zu Fort Knox unter der Fußmatte verstecken?!.
Ich habe gedacht das waere noch gespeichert , das ich die daten auf meinem server speichere, NEIN nach der verknüpfung mit meiner ms id wurde alles wieder in der cloud gespeichert. Eine Info waere schon schön gewesen.
"Die Faschisten in Kiew... es gibt sie nicht." (Klaus Kleber)
Alles klar, dann schlaf weiter. ;)
Vor 911 spinner, danach Verschwörungstheoretker, als das zu langweilig wurde aluhut Träger, und seit ca einem Jahre ist es nazi!
eine völlig Logische und absolut unkritische sowie verharmlosende Märchenstunde des Herrn Pryjda,
ja die Welt ist Böse und Microsoft das arme unschuldige Opfer.
\Sarkasmus Ende.
Dabei gibt es ein "ganz einfaches" Sicherheitsrisiko, richtiger wiese von The Intercept Thematisiert, machen ja nur die Verschwörungstheoretiker, für Menschen die sich dem nicht bewusst sind und nicht bewusst würden, nämlich das Microsoft ohne Nachfrage den Schlüssel unter bestimmten Umständen speichert, es unterlässt dies dem Kunden mitzuteilen, das selbiger Schlüssel unterumständen zur Offenlegung gegen den Willen des Nutzers dienen kann.
Abstrakt Hypothetisches Szenario:
Nehmen wir mal an der Herr Pryjda hätte keine Ahnung von der Materie,
kauft sich einen neuen PC und überspielt seine "Alten" Daten darauf,
darunter befinden sich auch die Daten eines Informanten der diese illegal beschafft hat,
ein Rollkommando der Staatsanwaltschaft besucht ihm zu Hause und beschlagnahmt den PC,
der Staatsanwalt ist helle genug bei Mikrosoft nachzufragen ob sie den Schlüssel haben, und zwingt MS diesen herauszugeben,
Viola der Herr Pryjda gibt ohne sein Einverständnis alle seine Daten preis!
\ Szenario Ende
Dabei hätte MS doch mitteilen können,
"Eh wir haben deinen schlüssel, wenn du meinst das du etwas zu verbergen dann Lösch oder ändere ihn!"!
Es gibt keine anderen Gründe sich mit einen Microsoft Konto anzumelden außer eben die genannten. Das ist als bestelle man sich Hamburger und beschwert sich dann, dass man diese auch bekommt. Und man nicht drauf hingewiesen wurde, dass es sich hier um Hamburger handelt.
Dein Beispiel mit dem Informanten ist ebenso Bullshit. Wer in einen Solchen Gewerbe Arbeitet und keine Ahnung hat wie man seine Informanten schützt ist da irgendwie fehl am Platz. Wobei zum Schutze dieser dann wiederum besondere Gesetzliche Regelungen greifen. Genauso wenig wie der Glaube die Daten in einer Cloud eines Anbieters befände sich noch im eigenen Besitz.
Und genau darum geht es hier. Mag ja sein, dass jeder Zweite hier regelmäßig von der Staatsanwaltschaft heimgesucht wird, aber normalerweise ist das nicht der Fall. Für Herrn Otto Normal, dessen Kiste einfach laufen soll, ist diese Lösung in jeder Hinsicht besser als die bisherige, gar nichts zu machen, soweit ich das sehen kann. Wer sich gegen staatlicher Verfolgung schützen will, beschäftigt sich eh mit dem Thema und verschlüsselt seine Festplatte selbst und kann dann auch den Schlüssel selber verwalten.
Egal wie Hoch man das Risiko bewertet, oder wie gering bzw. abwegig dieses Risiko dargestellt wird, unbestreitbar ist das es es gibt, das der Hinweis darauf sowie ein Sachlicher Umgang damit unbedingt notwendig ist wird hier scheinbar ignoriert!
Es ist aus meiner Sicht Traurig, das "Verschwörungstheoretiker" über Risiken und Nebenwirkungen aufklären, wehrend Plattformen wie WF Bestreiten oder Kleinreden, wohlgemerkt nachdem die "Verschwörungstheoretiker" es öffentlich gemacht haben!
Denn das, was The Intercept sich zusammenreimt, ist fahrlässig und wie geschrieben Panikmache, wie du auch beim bekannten Sensations-Journalisten Peter Bright auf der Bild-Zeitung des englischsprachigen IT-Journalismus Ars Technica nachlesen kannst.
Nochmal: Überlege mal tatsächlich, was hier beschrieben wird und was es bedeutet, physischen Zugriff auf die Daten auf einem Rechner zu bekommen. Ein Informant oder so würde sich ja auch ganz bestimmt mit Windows-Bordmitteln absichern. Yeah, right. Und zum "Rollkommando der Staatsanwaltschaft" fällt mir nun wirklich nichts mehr ein.
Und den "Herr Pryjda" kannst du dir sparen, so darf mich nur der Staatsanwalt ansprechen...
Ich habe in meinen Szenario eindeutig auf die Möglichkeit eines Physischen Zugriffs auf das System verwiesen, der weder unmöglich noch weithergeholt ist!
Vieleicht sollten sie sich nochmal die Überschrift des Szenarios vor Augen führen " Abstrakt Hypothetisches Szenario:", eindeutiger kann man nicht den Sinn eingrenzen, den Sie offensichtlich missverstehen/ missverstehen wollen.
Auch scheinen sie meine Aufmerksamkeit gegenüber ihrer Person deutlich über zu bewerten.
Wenn sie partout behaupten wollen, es gibt nicht worüber man nachdenken sollte oder was man mit Vorsicht benutzen sollte und die die das öffentlich tun sind Panikmacheroder Schlimmeres, kann ich Sie nicht daran hindern, ich nehme mir aber weiterhin die Freiheit dagegen zu argumentieren.
Du aber es mit deiner Argumentation so verdrehst als wäre es eine weitere Abmilderung einer schon bestehenden Hürde. Was eine irreführende Lüge darstellt. Womit du dann das machst was du anderen vorwirfst.
Ich glaube kaum, dass jemand der sich dem Schutze irgendwelcher Informanten verschrieben hat, online Konten zum Schutze der Daten benutzt. Der verschlüsselt ohne diese.
Abgesehen davon, dass die Verweigerung der Herausgabe von Daten mit dem Schutz von Informanten begründet werden kann!
das Szenario ist eine Fiktion um eine Abstrakte Möglichkeit darzustellen,
das Szenario war/ist zu kennen Zeitpunkt eine Reale Wiedergabe von Geschehnissen oder der Möglichkeit von selbigen!
Es gibt eine mir unbekannte Menge von (nicht einbezogene) Möglichkeiten wieso das Szenario im realen nicht stichhaltig ist, sowie noch eine größere Menge an theoretischen (nicht einbezogene) Möglichkeiten die das Szenario negieren.
Es gibt noch eine mir unbekannte menge an Szenarien indem Physischer Zugriff auf das System besteht und genutzt wird, z. 2´ten B. Eltern am System ihrer Kinder, Lebenspartner etc..
Aber, das ist das einzig wichtige, es gibt das Sicherheitsrisiko egal wie groß es ist, egal wie viele es nicht Wahrhaben wollen, egal wie viele neue Möglichkeiten gefunden/erfunden werden warum mein Szenario nicht stichhaltig sein kann!
Und noch einmal, wie soll die Erhöhung der Sicherheitsbarrieren ein Sicherheitsrisiko darstellen. Du lässt völlig außer acht wer die Zielgruppe für die Home Version ist und, dass mit der Pro Version diese Thematik schon eine ganz andere ist.
Für einfache Nutzer der Home Variante ist diese Verschlüsselung, überhaupt erstmal ein wirksamer Schutz gegen den Zugriff Dritter auf die Daten. Egal wie du das gerne verdrehen willst.
Und wer sich vor Behörden oder Geheimdiensten schützen möchte, oder eben die Volle Kontrolle über seine Einstellungen möchte, greift eben zur Pro Version.
Etwas zu erfinden was in der Realität nicht greift so wie du nennt man Panikmache und nicht "sachliche Diskussion".
Es hindert sie nichts daran ihre Daten bewusst "richtig" zu verschlüsseln.
Mir geht es nur um das aufmerksam machen das die Möglichkeit besteht, ich wehre mich gegen den hier herrschenden Grundsatz Kritik, wenn sie von anderen Publik wird, kleinzureden bzw. Lächerlich zu machen!
Der Hinweis, man könne den Schlüssel ja wieder vom Server löschen, wenn man der Sache nicht traue, birgt auch eine gewisse Komik. Denn wer garantiert dem User, dass der Schlüssel wirklich gelöscht wird, und zwischen Speichern und Löschen nie abgegriffen wurde? Der User kann es nicht überprüfen und muss den Schlüssel eigentlich als möglicherweise kompromittiert betrachten.
Bitte mal den Beitrag vernünftig lesen. Danke!
Ist es nicht das größere Risiko, gar nicht zu verschlüsseln, wie es bis Windows 7 (standardmäßig) war? Für die meisten Menschen ist das Risiko eines geklauten Rechners weit größer als dass irgendein Geheimdienst bei ihm antanzt und selbst dann ist man so besser dran als ohne jegliche Verschlüsselung. Ein Profi kümmert sich sowieso selber drum, dieses System ist für Leute, die sich nicht drum kümmern wollen oder können.
Wenn MS mir nicht sagt das es verschlüsselt, ist es so als wenn es nicht ist.
Also verschlüssel ich selbst oder lass es, je nach Gusto!
Aber es kann einem User doch egal sein, zumindest ist es von MS aus etwas gesichert, auch wenn ich davon nichts weiss.
Warum werde ich genötigt, unerwünschte Funktionen nachträglich deaktivieren und deren Spuren händisch beseitigen zu müssen? Warum werde ich nicht VORHER gefragt, ob ich das überhaupt will? Wer nimmt sich das Recht heraus über meinen Kopf hinweg zu entscheiden, was auf meinem Rechner passiert?
Heimlich irgendwas unterschieben scheint in Redmond inzwischen ja ganz groß in Mode zu sein.
Das ist in etwa so, als würde auf einem Wahlzettel das Feld für die eine Partei prominent platziert, das Feld für die andere Partei aber unauffällig im kleingedruckten Fließtext auftauchen. Da kann man auch sagen "lies halt richtig", aber keiner käme auf die Idee, von einer fairen Wahl zu sprechen.
Man kann sich natürlich all diese Entscheidungen auch abnehmen lassen, die Folge wäre dann das, was ja hier unter anderem wiederum Kritisiert wird. Nämlich Bevormundung, was dann im weiteren Sinne die Einschränkung von Freiheit bedeutet.
Faszinierend hier wider, dass ja allgemein die Theorie rumgeistert, irgend eine Obrigkeit bestimmter Größe, wolle ja den einfachen Menschen dumm und gefügig halten, da man diesen dann besser ausbeuten könnte.
In Wirklichkeit bedarf es dazu keinerlei Eingriffes!
Ich denke, es ist allseits bekannt, dass man Windows nach wie vor OHNE Online Konto nutzen kann. Man muss dazu sich weder mit einem ein locken bzw. davor eins erstellen. Und Datenschutzhinweise tauchen auch überall auf. Natürlich muss man wie beim Kleingedruckten um Vertrag, lesen!
Ich denke nicht, dass du vor Gericht gute Chancen hast einen Vertrag für ungültig erklären zu lassen mit der Begründung, tjia hab ich nicht gelesen, wusste ich nicht. Irgendwer hat mich just in diesen Moment mal kurz dumm gemacht, um mich besser auszubeuten.
Eigenverantwortung ist kein Zauberwort. Und wir reden hier ja nicht über blauen Text auf Blauem Hintergrund. Expresseinstellung und Benutzerdefiniert ist schon fast so alt und geläufig wie das Setup/Installation eines Programms/Systems selbst
Ich denke aber, dass man im konkreten Fall Windows 10 gearscht wäre, weil man ja die Installation an der Stelle nicht abgebrochen hat.
Die Argumentation ist ja hier eben "ich hab's gemacht weil es da stand/verlangt wurde". Man stelle sich das mal mit allerlei Finanzdaten und Passwörtern und anderen sehr persönlichen und geheimen Informationen vor.
Also das kann doch wohl nun nicht ernsthaft eine reife Meinung sein?
Wann wurden zuletzt bei der Installation _sämtliche_ Einstellungen abgefragt? Kann mich grad nicht mehr an das genaue Jahr erinnern...
Verstehe ich nicht, ihr solltet neutral berichten. Sowas geht mir auf den Sack.
Was mich betrifft, kann ich das Theater nicht nachvollziehen und wieso das auf einmal hochkommt, als sei es was neues. Für Alltagsszenarien bietet diese Funktion weit mehr Schutz als der völlige Verzicht auf Verschlüsselung, wie es früher üblich war, ohne dass sich der Anwender um irgendetwas zusätzlich kümmern muss. Dabei steht es jedem frei, diese Verschlüsselung wieder abzuschalten oder eine andere Verschlüsselung wie VeraCrypt einzusetzen.
Fragen über Fragen...
Wundert mich garnicht, aber es freut mich wie nun den Win10 Nutzern die Rechnung für das "Upgrade" serviert wird.
Ein Windows, das ohne Nachfrage die eigene Platte verschlüsselt und das Passwort in der Cloud hinterlegt, ist ein Windows das keiner braucht. Dieses "Gimmick" verschlechtert die Sicherheit und verbessert sie nicht !
Außerdem birgt sie massives Missbrauchspotential, aber auch das wird hier nicht ernst genommen.
Stattdessen versuchen Mods hier, Win10 User in Sicherheit zu wiegen, wo keine ist...
Wenn Ihr hier versucht das ganze runterzuspielen, macht Ihr euch nur selbst lächerlich.
Fragt mal lieber ein paar Admins und Sicherheitsexperten, was die dazu zu sagen haben.
Aber das wäre natürlich keine gute Win10 Presse und genau da liegt der Hund im "Winfuture Garten" begraben.
Diejenigen, die ohnehin alles aus welchen Gründen auch immer doppelt und dreifach verschlüsseln, würden das sicher ohnehin mit externen Tools machen.
Somit besteht in meinen Augen sehr wohl eine Sicherheitsverbesserung. Denn der "Normaluser" (also ca. 95% aller Anwender) setzt nun eine Verschlüsselung ein. Die mag zwar - hier kann ich die Kritik nachvollziehen - keinen 100%igen Schutz bieten, ist aber schon mal besser als gar keine einzusetzen, oder?
Warum bindet man die Verschlüsselung an die Hardware und nicht an einen individuellen Algorythmus mit entsprechender "Bit"Höhe ?
Und wenn man seine Daten wirklich sicher verschlüsseln wollen sollte, dann gebe ich ganz sicher keiner anderen Partei den Zugriff darauf. Und ganz sicher keiner Firma, die nachweislich in der Vergangenheit mit der Regierung paktiert hat und das in einem Land das 16 Geheimdienste besitzt.
Wer eine Verschlüsselung bei so einem Verein nutzt, handelt grob fahrlässig gegenüber seinen eigenen Daten, ob er das nun akzeptieren kann oder nicht...
Hm, das kommt drauf an, was du darunter verstehst. Es gibt zwar keinen Aufhänger, aber direkt unter Einstellungen -> System -> Info steht, dass die Geräteverschlüsselung aktiviert ist. MS macht also kein Geheimnis draus.
"Und wenn man seine Daten wirklich sicher verschlüsseln wollen sollte, dann gebe ich ganz sicher keiner anderen Partei den Zugriff darauf. Und ganz sicher keiner Firma, die nachweislich in der Vergangenheit mit der Regierung paktiert hat und das in einem Land das 16 Geheimdienste besitzt."
Dann kannst du das ja weiterhin machen. Diese Methode bietet einen Schutz gegen Diebstahl und Verlust für Herrn Otto Normal, der sich um so etwas einfach nicht kümmern will oder kann. Mit dieser Verschlüsselung ist er sicherer dran als ohne, wie es bisher der Fall war. Und wer um mehr Sicherheit bemüht ist, der kann weiterhin manuell verschlüsseln und den Schlüssel separat speichern.
Ich seh schon, mit Logik kann man dir nicht kommen, also bin ich raus.
Viel Spaß in deiner rosarot gefärbten Welt...
Wer seinen mobilen Rechner nicht sichern kann/will UND dann auch noch mal eben irgendwo liegen lässt, ist selber Schuld !
MS hat nicht das Recht pauschal ALLE Nutzer zu entmündigen, um ein paar Idioten vor sich selbst zu schützen !
Abgesehen davon ist das genauso wie z.B. der Internet Explorer Kartellrechtsstreit, nur das es um eine Sicherheitssoftware geht und nicht um einen Browser.
Dir muss man wohl alles lang und breit erklären, damit du das verstehst.
Ich sehe allerdings keine Entmündigung (zumal das nicht einmal alle sind, man braucht ein MS-Konto und die Home-Version). Es steht dir völlig frei, die Verschlüsselung abzuschalten und zu einer Alternative deiner Wahl zurückzugreifen.
Das würde auch alles garnicht so hochgekocht werden, wenn MS jedem Nutzer die Wahl gelassen hätte (Frage bei der Installation, ob Verschlüsselung gewünscht wird). Haben sie aber nicht !
Da wird die Abteilung für Schadensbegrenzung wieder mal ran müssen und evt. sogar die Rechtsabteilung.
Hier sind wir uns wohl auch einig. Apple handhabt das ja genau so, wie du beschreibst. Ich vermute, Microsofts Gedanke war vor allem ein wirtschaftlicher: Wenn sie fragen, würden vermutlich viele Leute entweder auf die Verschlüsselung verzichten oder sie würden den Schlüssel irgendwo verlegen und dann den Support damit belästigen. Wie ich schon mehrmals gesagt habe, kann man darüber streiten, ob sie die beste Vorgehensweise gewählt haben.
"Da wird die Abteilung für Schadensbegrenzung wieder mal ran müssen und evt. sogar die Rechtsabteilung."
Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen (auf welcher rechtlichen Grundlage denn überhaupt?), aber ich bin ja kein Hellseher, wir werden sehen.
Aber warten wirs ab, meine Kugel muss erst noch bestellt werden... ;-)
Außerdem birgt sie massives Missbrauchspotential, aber auch das wird hier nicht ernst genommen."
"Massives Missbrauchspotential" - und ohne jegliche Verschlüsselung, wie es früher standardmäßig war, waren die Rechner ja auch so viel sicherer und das Missbrauchspotenzial war ebenfalls geringer.
Ich sag nicht, dass diese "heimliche" Verschlüsselung besser sei, als den Nutzer vorab zu fragen (so handhabt das Apple z.B.), darüber lässt sich sicher streiten, aber das hier von massiven Sicherheitsrisiken geredet wird und kein Hahn danach gekräht hat, als es gar nicht erst irgendeine automatische Vollverschlüsselung gab, kann jetzt doch nicht im Ernst sein. Und bevor du jetzt irgendwas von wegen Geheimdienste etc. sagst, kannst du mir ja sagen, was wahrscheinlicher ist: Verlust/Diebstahl oder Besuch durch NSA o.ä. Und inwiefern Herr Otto Normal ohne automatische Verschlüsselung vorher bei Alltagsszenarien sicherer dran war, auch.
Wenn dann muss man selber verschlüsseln und genau das kann man in Windows 7 ohne Probleme bewerkstelligen. Entweder mit Bordmitteln oder einer gesonderten Software.
Und die NSA brauche ich auch nicht um ein Sicherheitsrisiko zu nennen, es gibt um ein vielfaches "wahrscheinlicheres" Szenario.
Es muss schlichtweg nur der Cloud Server gehackt werden und hat man die Vorraussetzung zum entern von ein paar hundert Millionen Konten.
Und man kann JEDE Verschlüsselung brechen, wenn man weiss wo man den Hebel ansetzen muss. An Hardware gebundene Verschlüsselung, ist schon in vielen Fällen geknackt worden.
Die Frage ist nicht ob die Verschlüsselung sicher ist, sondern wie lange noch...
Und ohne die Verschlüsselung wie bisher muss man nicht einmal das machen.
Ich behaupte nicht, dass Microsoft die beste Lösung gewählt hat, aber sie ist besser, als gar nicht zu verschlüsseln und wie gesagt, wer WIRKLICH um Sicherheit bemüht ist, wie du sagtest, der kann weiterhin manuell verschlüsseln und seinen Schlüssel woanders sichern (ob der Schlüssel in diesem "woanders" sicherer ist als auf der Cloud ist natürlich noch einmal eine andere Frage).
Du hast es echt nicht mit der Logik, aber das habe ich ja weiter oben schon erläutert...
Ja, natürlich kann das passieren und ich hab auch schon gesagt, dass dieses Vorgehen nicht das Optimum darstellt. Aber es ist für Herrn Otto Normal immer noch besser, als überhaupt nicht standardmäßig zu verschlüsseln, so wie es früher war - und danach hat kein Hahn gekräht?
Im Ernst, hast du grad einen Brett vor dem Kopf oder wieso verschließt du dich völlig meinen Argumenten? Du gehst ja gar nicht auf meine Kernaussage ein, stattdessen wiederholst du nur, ich hätte es nicht mit der Logik. Da bist du ja genau der richtige.
Wenn du eine EC Karte bekommst, gibst du die PIN ja auch keiner dritten Person, oder ? MS entmündigt pauschal JEDEN Nutzer mit dieser Verschlüsselung, nur um ein paar zu schützen, die zu dumm und/oder zu faul sind ihren Rechner zu sichern. LOL
Hier wird NIEMAND entmündigt. JEDER kann diese Verschlüsselung abschalten und eine andere (z.B. BitLocker in der Pro-Version oder eine freie Alternative wie VeraCrypt) wählen, wenn ihm danach ist. Und wem nicht danach ist (und das sind die allermeisten), der ist besser geschützt als ohne jegliche Verschlüsselung, wie das bis jetzt der Fall war, wenn man sich nicht selber um eine Verschlüsselung bemüht hat (was man weiterhin tun kann). Und die "paar" sind viel mehr, als du denkst, sie sind die überwiegende Mehrheit der Nutzer.
Es gibt 2 Optionen:
1. Verschlüsselt mit Key bei MS
2. Unverschlüsselt
Auch wenn man jetzt einen "Cloud-Server" hackt dann hat man zwar irgendwelche Keys aber an die Daten muss man immer noch physisch.
Daher:
1. Erst Server, dann physischer Zugriff nötig
2. Nur physischer Zugriff nötig
Wenn man den Original-Artikel liest, steht dort genau drinnen, dass man physikalischen Zugriff braucht:
"The recovery key requires physical access to the user device and is not useful without it."
Es steht aber auch genau drinnen, was die Probleme sind:
Problem 1:
Es geht darum, dass wenn der Key einmal aus der Hand gegeben wurde (MS-Cloud), dass dann für nichts mehr garantiert werden kann. Das Prinzip eines privaten Schlüssel ist und bleibt nun mal, dass er privat bleibt. Und die Verschlüsselung gibt es wohl nur in Verbindung mit dem Microsoft-Account. Der Schlüssel ist also immer in der Cloud und man muss auf die Microsoft Server vertrauen, wenn man will, dass der Schlüssel privat bleibt. Wenn man ein lokales Profil benutzt wird auch nicht verschlüsselt laut Artikel.
"As soon as your recovery key leaves your computer, you have no way of knowing its fate. A hacker could have already hacked your Microsoft account and can make a copy of your recovery key before you have time to delete it. Or Microsoft itself could get hacked, or could have hired a rogue employee with access to user data. Or a law enforcement or spy agency could send Microsoft a request for all data in your account, which would legally compel it to hand over your recovery key, which it could do even if the first thing you do after setting up your computer is delete it."
Problem 2:
Es wird einem keine Wahl gelassen. Die Leute, die es gut finden, dass der Key in der Cloud ist, können die Standardeinstellung so lassen. Allen Anderen sollte die Option offen stehen, den Key anders zu sichern, über USB-Stick oder sonst wo. So wie es Apple wohl macht. Warum nochmal doppelt mit VeraCrypt verschlüsseln (abgesehen davon, dass jemand der VeraCrypt kennt, auch BitLocker erneut ent- und verschlüsseln kann, aber um diese Zielgruppe geht es ja eigentlich hier nicht), wenn es das OS selbst gut machen könnte, wie wohl bei Apple?
"This policy is in stark contrast to Microsoft’s major competitor, Apple. New Macs also ship with built-in and default disk encryption: a technology known as FileVault. Like Microsoft, Apple lets you store a backup of your recovery key in your iCloud account. But in Apple’s case, it’s an option. When you set up a Mac for the first time, you can uncheck a box if you don’t want to send your key to Apple’s servers."
Darum gehts. Der Artikel beschreibt die beiden Probleme und gibt eine kleine Anleitung, wie man verschlüsselt, ohne dass der Key hochgeladen wird. Ich sehe in dem Artikel keine Panikmache, dass man physikalischen Zugriff braucht wird nicht verschwiegen und und die beiden Probleme sind berechtigt. Auch finde ich es unverantwortlich für einen Medienvertreter, solche wichtigen Themen in die "Spinner-Ecke" zu schieben. Wie anfangs erwähnt, sollte man jeden Leser selbst überlassen zu urteilen, wem und in welchem Umfang er vertraut.
Passiert denn nicht genau das wenn man überlegt/entscheidet ein Online Account eines Unternehmens zu nutzen, der nun einmal das als Ziel hat, nämlich persönliche Daten zu sichern?
Wenn man glaubt sich vor Geheimdiensten und Firmen schützen zu müssen oder gar Konzernen, dann verfährt man doch anders. Es ist sicherlich vieles nicht optimal und solche Diskussionen sofern sachlich, verbessern eben schlechtere Zustände. Aber die Argumentationen hier lasse ich nun selten gelten.
Als wenn sich jemand, der sich zu einer Home Variante und Online Konto entscheidet, sich damit vor den hier angebrachten Szenarien schützen möchte. Das ist Nonsens, für die Zielgruppe dieser Systeme ist diese Vorgehensweise klar eine Verbesserung der Situation durch eine erhöhte Sicherheit. Anders zu argumentieren ist schlicht absurd!
1. Warum wird nicht deutlich gemacht das die Daten verschlüsselt werden?
2. Warum wird nicht deutlich gemacht das der Key auf eine Cloud gelegt wird?
3. Warum gibt es nicht die Möglichkeit 2. zu wiedersprechen?
Das wären eigentlich nur 3 kleine Schritte für Microsoft, doch ein großer Schritt für die user.
Sicher ist die jetzige Situation eine Erhöhung der Sicherheit. Aber Argumente, die Sicherheit noch weiter erhöhen zu dürfen wenn man möchte, können doch nicht absurd sein?!
2. Warum wird nicht deutlich gemacht das der Key auf eine Cloud gelegt wird?
3. Warum gibt es nicht die Möglichkeit 2. zu wiedersprechen?"
Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung des Systems und eines Online Accounts lesen und auch verstehen!
"Sicher ist die jetzige Situation eine Erhöhung der Sicherheit. Aber Argumente, die Sicherheit noch weiter erhöhen zu dürfen wenn man möchte, können doch nicht absurd sein?!"
Noch einmal darüber nachdenken, wenn man alles gelesen und verstanden hat, ob die Home Variante dann wirklich die richtige für die Bedürfnisse ist.
Du kaufst ja auch keinen Smart um im Gelände gut unterwegs zu sein. Und informierst dich vorher ja auch über die Ausstattung eines Autos bevor du es kaufst. Also man sollte schon verstehen was man erwirbt und was damit einher geht. Und gegeben falls zu einen anderen Produkt greifen (Pro).
Sicher hast du Recht, dass es in der Datenschutzerklärung steht. Aber das ist nicht das was ich unter "deutlich machen" verstehe und dadurch hat der user immer noch nicht die Möglichkeit sich dagen zu entscheiden.
Ist es wirklich einen Grund etwas nicht in Zukunft besser machen zu können weil es irgendwo halt so geschrieben steht?
Natürlich könnte man es NOCH deutlicher machen. Nur was soll das Bringen? Die User klicken doch so schon einfach weiter und nehmen keine Einstellungen vor. Worüber sie sich dann wiederum hinterher beschweren. Meinst du etwa wirklich, dass sie es dann da auf einmal tun?
Und noch einmal du lässt die Zielgruppe immer wieder gekonnt außer acht. Genauso wenig wie den Sinn und Zweck eines Online Accounts und auch die Entscheidung die dahinter steht diesen zu benutzen. Und wenn du jetzt sagst weil er Prominent beworben wird oder die Alternative schwerer erkennbar ist, dann frage ich mich, wie denn ein Hinweis des hoch Ladens des Schlüsseln gestaltet sein muss, dass dieser auch gelesen und noch mehr verstanden wird.
Man sieht ja auch hier an den Kommentaren, dass Garnichts verstanden wird worum es geht. Die Verbesserung der Sicherheit wird als Nachteil ausgelegt und sogar noch umgekehrt als Verschlechterung Propagiert. Die Gefahr die dann besteht ist ja diese, dass die Backupfunktion des Schlüssels von weniger Versierten Anwendern deaktiviert wird, weil sie sowas wie hier lesen, teils mit gezeigten Befehlen wie es geht, und dann im Ungünstigen Falle dastehen und nicht mehr an ihre Daten rankommen. Denn dann ist der Schaden groß, weil die Herangehensweise unter umständen und die Argumentation hier schon falsch ist. Da wäre vielleicht eine andere Variante wie Windows Pro/Linux und/oder ein NAS/USB Backup die Konsequentere und richtigere Herangehensweise. Als wie eine für andere Zwecke gedachte Variante zurecht zu schnippeln.
Und an dieser Stelle Fragt man sich doch, ob das dann im Sinne des unbedarften Anwenders ist.
Fakt ist, wer sich schützen will tut das auch, weil es möglich ist wenn man zur Pro greift und auch selber Einstellungen vor nimmt und sich nix voreinstellen lässt.
Wer das nicht will und keine Ahnung hat, für den übernimmt das die Home Variante in den Standarteinstellungen. Die sowohl die Datensicherheit vor Fremdzugriff erhöht wie auch sicherstellt, das man sich selber nicht ausschließt. Was wiederum alles im Interesse dieser Zielgruppe ist.
Was daran jetzt wiederum so schlecht sein soll, dass man hier derart drüber Kommentiert erschließt sich mir mit vernünftigen Gedanken überhaupt nicht.
das alleine ist schon grund genug so einen schrott nicht zu nutzen. ich bau meinen rechner so oft ich will um.
Im Übrigen ist besagte Geräteverschlüsselung in erster Linie für tragbare Geräte gedacht, das Mainboard wirst du da wohl eher nicht austauschen.
PC heißt übersetzt persönlicher Rechner. Was da drauf ist, ist privat und geht keinem etwas an. Wie früher das Tagebuch. Die persönlichen Daten sollten also auch dann geschützt sein, wenn man zu Unrecht beschuldigt wird. Denn die Polizei wird ja, wenn sie den Rechner einmal hat, nicht nur in den Musik-Ordner gucken.
Die Frage war ernst gemeint: Warum Angst vor der NSA? Aus welchem Grund sollte die sich für einen Rechner von einem WF-Forumschreiber interessieren?
Ich weiß ja nicht, ob du was verschlafen hast, zu der Mp3/Mp4 Sache wurde selbst unsere Gesetzeslage geändert, um das, was früher mit Kassetten - und Videorekorder privat zu Hause erlaubt war, nun unter "Strafe" zu stellen. Der Versuch ist dazu da.
Streaming ist selbst rechtlich dazu umstritten, die einem meinen, erlaubt, die anderen eben nicht, weil ein Stream schon auf deinen PC gespeichert wird und diese Speicherung auslesbar ist und damit zum Download verkommen kann.
Nur, "strafbar" ist das so alles privat nicht, man kann daraus aber eine Verletzung des UrhG herleiten auch gegen private Nutzer und das kann Gewinn bringen.
Und hier ist genau der Punkt, nehmen wir an, ein Film läuft nicht so. Man setze es online, zum Download, gepaart mit einem Rechtsverdreher. So kann man Gewinn machen, auch was kein Gewinn mehr brachte.
Mit MP3 wurde das Spiel in DE eingeschränkt. (100 Euro) Seitdem hört man nichts mehr von Klagen gegen Private. :-)
Ja, man hat etwas versucht, private Nutzer zu verkriminalisieren, wo nichts ist und ja, es wurden auch PCs beschlagnahmt, weil ein Verdacht alleinig schon reicht, vielleicht sich strafbar verhalten zu haben und nein, diese PC liest dann nicht die Polizei aus, sondern IT-Dienstleister. Und in der Regel bekommt keiner den PC wieder.
Auch hier musste unser Gesetzgeber eingreifen und globale Verdachte ausschalten und Zufallsfunde von der Verfolgung freistellen.
Daher, so lustig ist das alles nicht und selbst RAs sind sich da uneinig.
Aber, demnächst wird das alles besser :-),
da stellst du dann gleich deine ganzen Daten zur Sicherung ins Netz, mit personalisierten Konto, nur dir zuzuordnen.
Was, du hast kein Konto, doch du hast :-)
Wie, du hast kein Abbild deines PCs ins Netz gestellt, doch hast du :-)
Und Freundchen :-) was du dir da gestern runtergeladen hast, da stehen mindestens 5 Jahre drauf und ja, wir wissen, dass du ein Konto hast und das ist verknüpft mit deinem PC und das können wir beweisen.
Macht es jetzt klingeling ?
Tja, auch wenn man gar kein Konto hat ...........
sehr viel, denn du setzt nichts mehr ins Netz, wenn alle vernetzt sind und das noch freiwillig hinterherlaufend ........ dann bist du nämlich vernetzt.
Und immer wieder die selben Rechtfertigungen: "Wer hat an meinen Daten schon Interesse?", "Ich habe nix zu verbergen" ect. ect.
:-) Tja, aber 4 Milliarden PC-Nutze auf der Welt auszuspionieren zu wollen, hat aber schon was von irrsinnigen Höhenflug.
Das ist nicht machbar.
Und trotzdem finden es einige gut, dass ihre Nachbarn nun ausspioniert werden, weil es könnten ja Terroristen sein ......... nur, so denkt vielleicht der "Terrorist" von nebenan auch.
WWW-bezogen haben nur knapp 4 Milliarden Internetzugang ......... ist dieser Umstand an dir vorbeigegangen :-) ???
klar, jeder kann zum Ziel werden, auch versehentlich. ABER, wie viel Überwacher bedarf einer Ziel-Person :-), genau, eben, so viele Menschen gibt es gar nicht, alle zu überwachen.
Das ist der Aluhut an der ganzen Sache.
Nur, durch nur ein OS, denen die einfacher überwachen wollen, es so leicht zu machen, darüber sollte man schon mal nachdenken, wenigstens mal bei Gelegenheit.
Auch darüber nachdenken, warum es so viele Schalter gibt ...... "man kann ja ausschalten" ....... was wir als User gar nicht brauchen und dann sich fragen, ist auch ausgeschaltet und wer kann wieder einschalten.
Es ist in sich eigentlich schon erschreckend und genauso amüsant mit diesen ganzen Schaltern, die sich zu dem bei normaler Installation alle einschalten ........ ergo, will man doch was von uns.
Aber, die Rechnung wird nicht aufgehen, denn, die Masse der User wird sich genauso verhalten wie bisher, egal was auch Mainstreamer versuchen. Auch egal dabei wie viele Gesetze noch für die Wirtschaft gegen den Bürger angeglichen werden. Der User wird so weitermachen, wie bisher.
Wo ich mir aber Sorgen drum mache, sind unsere Kinder, die die älteren User mittlerweile überholen und demnächst nur noch mit Gesichtserkennung (was für eine groteske Werbung von MS) in ihren PC dürfen und die dann öffentlich im Netz stehen, durch ein Helferlein im OS.
Bei dem Ellenbogenkampf schon in Kitas angefangen, wird das noch übel werden. Facebook war und ist dagegen dann Pipifax.
Das nur mal so nebenbei.
Übel bleibt bei allem, dass wir mit unseren PCs zu Servern verkommen können, sogar mit expliziten Nachweis, ohne wenn und aber, woher die Daten stammen. Diese Vorstellung bereitet schon alleine Freude :-)
Noch besser wird es mit der Cloud, "was haben Sie da nur hochgeladen" ......... Ich habe gar keine Cloud! ......... "Doch haben Sie, sogar mit Ihrem Konto" ..... UPPS
Ich frage mich dazu sowieso, was diese ganze Vernetzwerkung aller User soll. Erhöhte Bandbreite, für wen sinnvoll ?
Nur Gamer könnten davon profitieren, bzw. die High-End-Streamer ....... auch Hacker natürlich nicht zu vergessen.
Aluhut aufsetze, oder geht es etwa um Cyberkrieg :-), wir stärker in Vernetzung als ihr ? Aufgeblasenes Sandkasten-Verhalten mal wieder?!
Wenn etwas schon eines Aus-Schalters bedarf, ist auch schon was da. Aber vielleicht ist das schon zu hoch .......
Bei der Implementierung von Microsoft ist das Verfahren also bereits nach der allgemein anerkannten Definition, die an Hochschulen gelehrt wird unsicher: Der Algorithmus ist bekannt. Der Schlüssel ist nicht geheim sondern wird automatisiert auch Dritten zugänglich gemacht.
Jetzt kann man sich überlegen warum Microsoft das tut. Mir kommt da eigentlich nur eine Sache in den Sinn: Sie wollen etwas "verschlüsselungsähnliches" anbieten, das einen gewissen Schutz in häufigen Szenarien bietet. Eine per Definition echte Verschlüsselung verbietet ihnen allerdings der amerikanische Staat.
Strafverfolgungsbehörden sollen auf konfiszierte Rechner zugreifen können, wenn es denn gewünscht wird. Interessant ist es auch die aktuelle Diskussion über Verschlüsselung in den USA zu verfolgen. Hier wird von konservativen Politikern seit Jahren gefordert sie komplett zu verbieten oder die Schlüssel zumindest beim Staat oder in staatlich zugänglichen Speichern zu hinterlegen. Genau das geschieht hier.
Also: Wer sicher verschlüsseln möchte muss sich selbst darum kümmern. Das was MS anbietet ist nach informatischer Definition keine Verschlüsselung. Ist aber auf einem System das "telemetrisch" jeden Keystroke irgendwo hinsenden darf ohnehin ein schwieriges Unterfangen.
Dass Winfuture solche Hetze betreibt ohne dass die Autoren Hintergrundverständnis mitbringen ist wirklich traurig. Das Niveau ist hier in den letzten 2-3 Jahren *stark* gesunken.
Ich habe fertig.
Das wäre das selbe als gäbe man seinen Schlusselbund mit allen Schlüsseln über fremde beim Schlüsseldienst ab.
Wenn man sich die Entwicklungen in den USA mal anschaut, vor allem in Zuge der Terror Bekämpfung, ist das Szenario welches die Skeptiker am Horizont erkennen, gar nicht so weit hergeholt.
Dass schon das sich Einloggen in seinen Microsoft Konto dazu fuehrt das einem ohne Benachrichtigung die Daten heimlich verschluesselt werden, ist eine ungeheure Frechheit.
.
Alles hartgesottene Abwiegeln das man in diesem Erbaermlichen Artikel findet ist davon gekroent, das noch nicht mal den Namen eines Journalisten dazu gibt!
Man darf annehmen, das dieser Artikel kostenlos fuer Winfuture von einem Microsoft Angestellten geschrieben wurde.
Zu irgendwas wird noch gesagt, das gaebe es ja schon seit 2013 - (ach sooo, na dann... muss es ja ok sein :p)
Als Nutzer von Windows wird man wirklich fuer einen Vollidioten gehalten. Ich glaube ich werde meinen Newsletter von diesem Verein abbestellen. Viel zu einseitig und verharmlosend.