Stanford: Covid-Software will lieber Büro-Kräfte als Pfleger impfen
Es ist keine besonders gute Idee, in der Hoffnung auf möglichst große Objektivität einen Algorithmus mit der Auswahl zu bevorzugender Personen zu betrauen. In Stanford muss man den Schlüssel für die Vergabe der Covid-Impfungen ganz neu ausarbeiten. mehr...
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Bauen wir erst Monate lang eine Software um den besten Verteilschlüssel zu ermitteln, die Impfung kann warten. Es ist wichtiger, erst mal die Personen in eine perfekte Reihenfolge zu bringen.
Nein im Ernst. Ist es ernsthaft so schwierig, 5-6 Gruppen an Personen zu erstellen und diesen der Reihe nach die möglichkeit zu geben, sich Impfen zu lassen? Man kann auch alles kaputt optimieren.
Was ich bisher in Richtung "cancel culture" Beschwerden gehört habe, kam ebenfalls meist aus grob dieser Richtung.
Und ich bin kein Coronaleugner und würde mich definitiv nicht als rechtsextrem bezeichnen, finde aber die aktuelle Politik dumm, naiv und planlos.
Persönlich hätte ich vermutlich die Bewohner von Alten- und Pflegeheimen nicht mit als erste geimpft, weil diese schlicht nicht mehr mobil sind. Die einzige Ansteckung kann also vom Personal (sollte man zuerst impfen) oder Besuchern (sollte man direkt danach impfen) kommen. Dass zuerst das Personal in Krankenhäusern und Pflege geimpft werden muss, ist sicherlich unbestritten. Ich hätte danach Leute geimpft, die mobil sein müssen und Kontakte zu Menschen haben. Polizei, Rettung, Lieferanten, Personal im Einzelhandel, Lehrpersonal an Schulen.
Ich kann aber genauso verstehen, dass man ein anderes Szenario gewählt hat und halt diejenigen zuerst impft, bei denen der Verlauf bei Ansteckung am schlimmsten gewesen wäre. Für eines der Modelle muss man sich halt entscheiden.
Ich empfinde die generelle Richtung der Politik schon als richtig, allerdings vermisse ich an vielen Stellen die entsprechende Konsequenz. Vermutlich hatte man die Befürchtung, mit ernsthaften Maßnahmen den Covidioten noch mehr Leute in die Fänge zu treiben und hat die notwendigen und richtigen Maßnahmen daher viel zu lange herausgezögert. Dummerweise musste man dann doch wieder härter durchgreifen, was schon viel früher sinnvoll gewesen wäre.
Andererseits kann man als Politiker momentan nur verlieren. Entweder es sterben viele, dann hat man was falsch gemacht. Oder es sterben weniger, dafür geht die Wirtschaft den Bach runter. Auch falsch. Wenn man gar nichts macht, passiert vermutlich beides. Es sterben ganz viele und die Wirtschaft geht dann erst recht den Bach runter. Insofern ist es vielleicht etwas unfair, da auf Leute zu schimpfen, die vor den selben Überlegungen stehen wie der Rest der Bevölkerung auch - und die solch ein Szenario auch bisher noch nicht erlebt haben.
Dass die ganze Geschichte ein Hin und Her werden würde, mit Verschärfungen, Lockerungen und mehreren Wellen, das war allerdings schon von vornherein klar. Insofern sehe ich das jetzt nicht wirklich als planlos an.
Hinterher ist man sowieso immer schlauer.
Aber die Besucher in den Altenheimen sollte man z.B. durchaus zur Impfung animieren.
Mein Problem ist, dass die "Covidioten" nicht benannt werden dürfen und gegen die nichts unternommen wird, um politisch korrekt zu bleiben. Den Scheiß ausbaden müssen dann jedoch alle - weil undifferenziert gehandelt wird. Das ist es was mich aufregt. Ich habe meine Kontakte weitestgehend beschränkt, trage wo auch immer ich sonst bin, immer ausnahmslos Maske - und werde trotzdem "gelockdownt". Nur weil Politiker und insbesondere die Exekutive sich nicht traut bestimmte Gruppen - Querdenker wie Flüchtlinge und Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland nach eigenen Gesetzen, Regeln und Sitten leben - für ihre Uneinsichtigkeit zu bestrafen.
Wenn würdest du eher Impfen? Den Stationsleiter, der zwar nicht unbedingt Kontakt mit Patienten hat, aber dafür eigentlich mit jeden Mitarbeiter oder den Pfleger, der weniger Kontakte, dafür aber mit höheren Risiko hat?
Wenn der Pfleger sich ansteckt, dann ist dort der Ausfall. Die Wahrscheinlichkeit das der Koordinator sich ansteckt ist zwar Geringer, aber durch die vielen Kontakte kann er dann zum Superspreader werden und eine ganze Station gefährden.
Wenn auf 30 Bewohner eines altersheims 10 Pflegende kommen, würde ich erst die Pflegenden Impfen.
So braucht es nur Impfdosen für 10 Personen, da aber die Bewohner hauptsächlich untereinander und mit den Pflegenden kontakt haben, sind sie auch geschützt.
Umgekehrt könnten aber nur 10 Bewohner geimpft werden, was die restlichen 20 Bewohner einer grösseren gefahr aussetzt, da das Personal ja weiterhin das Virus einschleppen könnte.
Ist jetzt nur ein hypotetisches Beispiel, da ich die Zahlen nicht kenne. Eine Software kann dabei natürlich helfen, allerings denke ich, dass die Verhältnisse zwischen Personal und Bewohner überall etwa gleich sein dürfte.
Phase 1: Jänner/Februar 2021
Bewohnerinnen und Bewohner sowie das gesamte Personal in Alten- und Pflegeheimen
Personal im Gesundheitsbereich mit hohem Expositionsrisiko
Hochrisikogruppen mit definierten Vorerkrankungen
Phase 2: Februar bis April 2021
Personen höheren Alters
Personen in ausgewählten Settings, unter anderem etwa in der kritischen Infrastruktur
Phase 3: Ab dem 2. Quartal 2021
Allgemeine Bevölkerung in Reihenfolge gemäß der Empfehlung zur Priorisierung des nationalen Impfgremiums
In Deutschland gibts ganz ähnliche Gruppen wie die von NightStorm1000 geposteten aus Österreich und da impft man eben ganze Pflegeheime auf ein Mal statt jedes davon mit dem Impfpersonal mehrfach anzufahren. Und die Pflegeheime, die sich als erste die benötigten Unterlagen eingereicht haben kommen als erste dran und wenn es keine Impfdosen mehr gibt, dann gibts eben eine Pause. Die Frage "Bewohner oder Pflegepersonal?" stellt sich also gar nicht, wenn man das Problem nicht von einer Software lösen läßt, die den Parameter "logistischer Aufwand" nicht berücksichtigt.
Möglichst viele Leben retten, egal wie lange sie noch leben -> Zuerst Senioren
Möglichst viele Lebensjahre retten: Zuerst junge Risikogruppen, ggf nur die ohne Selbstverschulden (z.B. Fettleibigkeit)
Die Verbreitung massiv reduzieren und Einschränkungen maximal aufheben? -> Impft zuerst die Party-People und Fußball-Fans und lasst die Veranstaltungen wieder stattfinden. Hilft auch den Branchen.
Die Wirtschaft maximal entlasten: Die produktivsten Gruppen zuerst impfen
usw.
Wenn man den Algorythmus korrekt erstellt hat und mit den richtigen Daten gefüttert hat und der dann festgestellt hat, dass es statistisch am besten ist, die Büroarbeiter zu Impfen, weil die aus irgendeinem Grund am anfälligsten sind, am meisten verbreiten oder sonst was, dann sollte man dem auch trauen.
Allerdings muss man vorher prüfen, wie das Ding zu dem Ergebnis kam und das selbst nachvollziehen.
Ich glaube also, dass in diesem Fall entweder ein Fehelr im Programm oder ein Fehler in den Daten ist, mit denen das Programm arbeitet. - Oder ein Programmierer hat die Software Manipliet, so das er selbst (Büroarbeiter) als erstes drankommt --> Dann gehört der entsprechend bestraft.
Kostet 25 Mrd. € und alle sind zufrieden. Brauchen wir nur schnell 4 Millionen Impfdosen und die Gewissheit, dass es auch davor schützt Überträger zu sein. Und einen Ausweis für das medizinische Personal, damit Gastronomen entscheiden können, wen sie reinlassen.
Wahrscheinlich war das ganze mal wieder ne dusselige "DeppLearning"-KI, wo man in der Regel genau gar nichts nachvollziehen kann. Ja, auch dann liegt es an "den falschen Daten", aber man kann eben kaum feststellen, was dieses "falsch" ausmacht.
Wie wörtlich nimmst du "produktiv"? Pflegepersonal stellt nichts her und schafft keine Werte, Manager oder Kellner usw. übrigens auch nicht. Mit so einer regel wirst du also die Wirtschaft nicht entlasten - dafür impfe lieber die Wirtschaftsprüfer zuerst und dämme die Korruption ein ;)
Ich maße mir nicht an, die Produktivität verschiedener Berufe zu quantifizieren, daher kann ich nicht präziser antworten.
Manche Sachen sollte man einfach mal dem ECHTEN HIRN überlassen und darüber nachdenken und würde nicht wieder im Vorfeld zig Stunden an Arbeitszeit verprassen!
Kinder und Frauen zuerst!
War mal so Usus. Nicht ohne Grund ;)
Wer wird die Verantwortung für alles Übernehmen die Politik wird einen auf Betrofen und Erschüttert machen konnte ja keiner Ahnen.
Die "Experten" wie Drosten und Lauterbach oder Spahn werden sich Zeitig zur EU retten wie es Ushi tat.
Irgendwie fehlt mir bei dem ganzen Schwachsinn die Stimme der Vernunft dsie sonnst immer zur Besonnenheit mahnt auch der Vatikan ist Ungewohnt Still.
Ist ja toll die KK zahlt den Blödsinn aber was ist wenn man in 5 bis 10 Jahren auf diese mRNA Impfung zurürckführbare Krankheiten Entwickelt wie Krebs oder Autoimmunerkrankungen ?.
Wer wird hier die Verantwortung tragen ?
Unterm Strich ist es jeder selber Schuld weil man hätte ja auch Nein sagen können diesen Luxus hat aber leide rnun nicht jeder.
Ich gehöre leider zu denen die hier die Impfung schön zu Erdulden haben werden.
Ich setze alerdings mal auf die Inkompetenz der Mediziner das keine Aufklärung passiert und man leicht verweigern kann.
Du vermisst Aufklärung? Überall gibt es Infos dafür.
Zuweilen kannst du auch auf klassische Impfstoffe warten die ja auch in den Startlöchern stehen aber erst in ein paar monaten verfügbar sein werden.
Wir müssen hier mal ehrlich sein, wir fischen alle im Trüben. Bis auf das, was in China geholfen hat und dass Menschen in großem Umfang an Corona sterben, wissen wir gar nichts.
Du kannst damit nur dein Posting meinen.
Heißt das effektive Ansteckungsrisiko dürfte hier tatsächlich geringer sein als in vielen anderen berufen.
Das ist sicher kein Ergebnis das sich gut verkaufen lässt und gefühlsgesteuerte ansicht dazu kommt da sicher zu einem völlig anderen Ergebnis