Lieferprobleme auch bei Foto-Produkten: Das sind die Hintergründe
ValueTech TV haben in dieser Hinsicht ihre Beziehungen zu den verschiedenen Herstellern genutzt und einige Hintergründe und weitergehende Informationen in Erfahrung gebracht.
Dabei zeigt sich, dass die Foto-Branche im Wesentlichen mit den gleichen Problemen zu tun hat, wie andere Sektoren. Es gibt aber durchaus auch Besonderheiten. Ein kleiner Glücksfall ist hier beispielsweise die Tatsache, dass einige japanische Unternehmen nach den Erfahrungen der Reaktorkatastrophe in Fukushima wieder etwas von der Just-in-Time-Produktion abgerückt sind, bei der man die früheren Bauteile-Lager nahezu komplett auf die Transportwege verschob. Inzwischen wurden wieder Lagerkapazitäten in den Werken aufgebaut, die den Produzenten während der Schwierigkeiten in der Corona-Kernzeit weiterhalfen.
Letztlich bleibt also nur abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Monaten entwickelt. Prognosen sind noch kaum möglich. Das gilt vor allem für die Frage, inwieweit die Hersteller wieder mehr Produkte in Aktionstage wie den Black Friday schieben werden, der im letzten Jahr aufgrund der da schon bestehenden Probleme recht mager bestückt war.
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Wer sich in der letzten Zeit mit neuer Technik eindecken wollte, war teils mit langen Lieferzeiten konfrontiert. Das betrifft nicht nur Spielekonsolen, sondern auch diverse Fotografie-Produkte. Die Kollegen von Dabei zeigt sich, dass die Foto-Branche im Wesentlichen mit den gleichen Problemen zu tun hat, wie andere Sektoren. Es gibt aber durchaus auch Besonderheiten. Ein kleiner Glücksfall ist hier beispielsweise die Tatsache, dass einige japanische Unternehmen nach den Erfahrungen der Reaktorkatastrophe in Fukushima wieder etwas von der Just-in-Time-Produktion abgerückt sind, bei der man die früheren Bauteile-Lager nahezu komplett auf die Transportwege verschob. Inzwischen wurden wieder Lagerkapazitäten in den Werken aufgebaut, die den Produzenten während der Schwierigkeiten in der Corona-Kernzeit weiterhalfen.
Ausblick schwierig
Komplett auffangen können aber auch diese Maßnahmen die bestehenden Schwierigkeiten nicht. Käufer hierzulande sind immerhin darauf angewiesen, dass die fertigen Produkte dann auch bei uns ankommen. Diese Transporte sind aber eben auch schwieriger und teurer geworden - vor allem natürlich, wenn das erwartete Zubehör dann auch noch im Suez-Kanal steckenbleibt. Und auch im Foto-Bereich können die Auswirkungen der aktuellen Probleme durchaus noch bis ins kommende Jahr andauern, wie es hieß.Letztlich bleibt also nur abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Monaten entwickelt. Prognosen sind noch kaum möglich. Das gilt vor allem für die Frage, inwieweit die Hersteller wieder mehr Produkte in Aktionstage wie den Black Friday schieben werden, der im letzten Jahr aufgrund der da schon bestehenden Probleme recht mager bestückt war.
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