CPU-Markt: AMD kann Intel Marktanteile abnehmen

Der Prozessorhersteller AMD konnte dem größeren Konkurrenten Intel im ersten Quartal ein paar Marktanteile abnehmen. Das Unternehmen verzeichnete vergleichsweise gute Absatzzahlen bei CPUs für Notebooks und Desktop-PCs, teilte das Marktforschungsunternehmen Mercury Research mit.
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AMD
Intel kam nach der Analyse der Firma im Zeitraum von Januar bis März auf einen Marktanteil von 80,2 Prozent bei x86-Prozessoren. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres stand man mit 81 Prozent noch etwas besser da. AMD konnte hingegen von dem Rückgang profitieren und baute seinen Anteil von 18,2 Prozent auf 19,1 Prozent aus.

Dem kleineren Anbieter kam es dabei vor allem zugute, dass der Absatz von Desktop-PCs nach der Festplatten-Krise infolge der Flutkatastrophe in Thailand wieder etwas anzog. Während Intel den Notebook-Markt weitgehend dominiert kommt AMD bei stationären Rechnern immerhin auf einen Marktanteil von 43 Prozent, was dem Vorjahreswert entspricht.

Aber auch bei Notebooks konnte AMD etwas zulegen. Hier profitierte das Unternehmen davon, dass die Nachfrage im unteren Preissegment aufgrund der gesunkenen Kaufkraft von Privatnutzern gestiegen ist. In dem Bereich kann sich der Hersteller bislang am besten gegen Intel behaupten.

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