EU-Zusage für Activision-Deal: Microsoft will auf Nummer sicher gehen
Reuters heute umfangreiche Dokumente vorgelegt, die Eingeständnisse des Unternehmens anbieten.
In einer Stellungnahme erklärte ein Microsoft-Vertreter, dass man nach den jüngst verkündeten Lizenz-Deals mit Cloud-Gaming-Anbietern aus mehreren Ländern an der Strategie festhalte, mit Eingeständnissen die Zustimmung der Wettbewerbshüter in verschiedenen Regionen zu erlangen. Auf diese Weise solle sichergestellt werden, dass die Übernahme von Activision Blizzard auch in Zukunft den Gaming-Fans in aller Welt zugutekommt.
Zumindest bei der EU hat man mit dieser Taktik offenbar recht gute Karten, was die Zustimmung der Wettbewerbshüter zu der Übernahme von Activision Blizzard angeht. Quellen aus dem Umfeld der EU-Kommission zufolge soll man dort durchaus zufrieden mit Microsofts Angeboten sein. Anders sieht es bisher vor allem in Großbritannien aus, wo die zuständige Behörde erst vor Kurzem große Zweifel an dem geplanten 69-Milliarden-Dollar-Deal geltend machte.
Die EU-Kommission sammelt jetzt Rückmeldungen von diversen Konkurrenten und Wettbewerbern von Microsoft, bevor sie auf die jüngste Eingabe des Softwaregiganten reagiert. Die finale Entscheidung der Kommission soll bis zum 22. Mai 2023 fallen.
Siehe auch:
Das ewige Ringen um die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft ging heute in die nächste Runde. Um sich die Freigabe der EU-Kartellwächter zu sichern, haben die Redmonder ihnen laut einem Bericht der Nachrichtenagentur
Was genau Microsoft anbietet, ist aktuell offen
Dies soll aus einem Dokument hervorgehen, das die EU-Kommission heute veröffentlicht hat. Noch ist offen, welche Eingeständnisse Microsoft der Europäischen Union angeboten hat, da die EU keinerlei Informationen zu diesem Thema veröffentlicht. Der für den Kontakt zu Regierungen und Behörden zuständige Microsoft-Vice-President Brad Smith hatte jedoch angedeutet, dass man vor allem darauf setzt, Lizenzabkommen für bestimmte Spiele-Franchises anzubieten.In einer Stellungnahme erklärte ein Microsoft-Vertreter, dass man nach den jüngst verkündeten Lizenz-Deals mit Cloud-Gaming-Anbietern aus mehreren Ländern an der Strategie festhalte, mit Eingeständnissen die Zustimmung der Wettbewerbshüter in verschiedenen Regionen zu erlangen. Auf diese Weise solle sichergestellt werden, dass die Übernahme von Activision Blizzard auch in Zukunft den Gaming-Fans in aller Welt zugutekommt.
Zumindest bei der EU hat man mit dieser Taktik offenbar recht gute Karten, was die Zustimmung der Wettbewerbshüter zu der Übernahme von Activision Blizzard angeht. Quellen aus dem Umfeld der EU-Kommission zufolge soll man dort durchaus zufrieden mit Microsofts Angeboten sein. Anders sieht es bisher vor allem in Großbritannien aus, wo die zuständige Behörde erst vor Kurzem große Zweifel an dem geplanten 69-Milliarden-Dollar-Deal geltend machte.
Die EU-Kommission sammelt jetzt Rückmeldungen von diversen Konkurrenten und Wettbewerbern von Microsoft, bevor sie auf die jüngste Eingabe des Softwaregiganten reagiert. Die finale Entscheidung der Kommission soll bis zum 22. Mai 2023 fallen.
Zusammenfassung
- Microsoft legt Maßnahmenpaket vor, um Übernahme von Activision Blizzard zu ermöglichen.
- Microsoft bietet Eingeständnisse an, Lizenzabkommen sollen helfen.
- EU-Kommission sammelt Rückmeldungen von Konkurrenten.
- Entscheidung der Kommission fällt bis 22. Mai 2023.
- Microsoft hat in Großbritannien noch mit Zweifeln zu kämpfen.
Siehe auch:
- EU gibt Quasi-OK: Microsoft ist Activision-Kauf gewaltigen Schritt näher
- Activision-Showdown: Sony und Microsoft prallen in Brüssel aufeinander
- "Allerletzter Versuch": Microsoft will Activision-Deal vor EU verteidigen
- Activision Blizzard-Übernahme: Sony soll wieder mit Microsoft sprechen
- Activision-Deal: EU erteilt Microsoft eine kartellrechtliche Warnung
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