Google lässt die Gratis-Falle bei seinen Diensten jetzt zuschnappen
Bloomberg hervorgeht.
Die meisten Nutzer, die das betrifft, werden sich spätestens dann für die dann angebotene Bezahl-Option entscheiden, wenn die ersten erwarteten E-Mails schlicht nicht mehr angekommen sind. Denn genau dies ist die erste Folge eines vollen Postfaches. Aber auch versenden lassen sich dann keine Nachrichten mehr. Und angesichts eines doch recht geringen Preises ist die Nutzung eines kostenpflichtigen Abos dann doch die attraktivere Wahl, als sich einige Stunden hinzusetzen und alte Nachrichten zu löschen.
Allein an Gmail lässt sich aber natürlich noch kein neuer Kurs im Geschäftsmodell des Konzerns festmachen. Doch ist bei vielen anderen Angeboten eine ähnliche Entwicklung zu beobachten. Käufer neuer Chromebooks bekamen beispielsweise für zwei Jahre gratis einen Online-Speicherplatz mit 100 Gigabyte bereitgestellt. Der Zeitraum wurde inzwischen auf ein Jahr verkürzt. Und während Käufer von Pixel-Smartphones ursprünglich noch unbegrenzt Fotos in die Cloud laden konnten, ist das beim neuen Pixel 4 nur noch in reduzierter Bildqualität möglich.
Inzwischen deutet sich aber an, dass Online-Werbung längst keine so starken Wachstumsperspektiven mehr bietet, wie es einst war. Google will daher schon seit einiger Zeit neue Einnahmequellen erschließen und verfolgt entsprechend auch das Ziel, seine Nutzer zum Zahlen zu bringen. Die Preise sind hier durchaus moderat. Das Upgrade auf 100 Gigabyte Speicherplatz kostet 1,99 Euro im Monat oder 19,99 Euro im Jahr. Selbst wenn sich hier nur eine Minderheit der Nutzer von Google-Diensten zur Wahl einer Bezahl-Option bringen ließe, würde das Zusatzeinnahmen von hunderten Millionen bis Milliarden Dollar bringen.
Siehe auch: Googles neue Online-Speicher-Tarife sind Kampfansage an OneDrive
Mit der Einführung von Gmail stellte Google seinerzeit beispielsweise wirklich ein äußerst attraktives Angebot mit viel Speicherplatz bereit. Und mit der Zeit wuchs das nutzbare Volumen immer weiter und in Verbindung mit einer sehr guten Suchfunktion erzog man die User quasi dazu, nie wieder für Ordnung im Postfach zu sorgen und Nachrichten regelmäßig zu löschen. Seit einiger Zeit wächst der freie Speicherplatz aber nicht mehr und immer mehr Anwender geraten an die Grenze des kostenlosen Speicherplatzes, wie aus einem Bericht der US-Nachrichtenagentur
Die meisten Nutzer, die das betrifft, werden sich spätestens dann für die dann angebotene Bezahl-Option entscheiden, wenn die ersten erwarteten E-Mails schlicht nicht mehr angekommen sind. Denn genau dies ist die erste Folge eines vollen Postfaches. Aber auch versenden lassen sich dann keine Nachrichten mehr. Und angesichts eines doch recht geringen Preises ist die Nutzung eines kostenpflichtigen Abos dann doch die attraktivere Wahl, als sich einige Stunden hinzusetzen und alte Nachrichten zu löschen.
Allein an Gmail lässt sich aber natürlich noch kein neuer Kurs im Geschäftsmodell des Konzerns festmachen. Doch ist bei vielen anderen Angeboten eine ähnliche Entwicklung zu beobachten. Käufer neuer Chromebooks bekamen beispielsweise für zwei Jahre gratis einen Online-Speicherplatz mit 100 Gigabyte bereitgestellt. Der Zeitraum wurde inzwischen auf ein Jahr verkürzt. Und während Käufer von Pixel-Smartphones ursprünglich noch unbegrenzt Fotos in die Cloud laden konnten, ist das beim neuen Pixel 4 nur noch in reduzierter Bildqualität möglich.
Werbung zu instabil
Es deutet sich also an, dass Google eine echte Wendung beim Geschäftsmodell vollzieht. Bisher lockte man möglichst viele Nutzer mit Gratis-Angeboten an, kam so an enorm große Datenbestände und konnte sich zum dominanten Player im Bereich der Online-Werbung aufschwingen.Inzwischen deutet sich aber an, dass Online-Werbung längst keine so starken Wachstumsperspektiven mehr bietet, wie es einst war. Google will daher schon seit einiger Zeit neue Einnahmequellen erschließen und verfolgt entsprechend auch das Ziel, seine Nutzer zum Zahlen zu bringen. Die Preise sind hier durchaus moderat. Das Upgrade auf 100 Gigabyte Speicherplatz kostet 1,99 Euro im Monat oder 19,99 Euro im Jahr. Selbst wenn sich hier nur eine Minderheit der Nutzer von Google-Diensten zur Wahl einer Bezahl-Option bringen ließe, würde das Zusatzeinnahmen von hunderten Millionen bis Milliarden Dollar bringen.
Siehe auch: Googles neue Online-Speicher-Tarife sind Kampfansage an OneDrive
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