General Motors schwenkt massiv auf E-Autos um - 14.000 Jobs weg
Chicago Tribune.
GM-Konzernchefin Mary Barra erklärte, dass man durchaus auch weiterhin Neueinstellungen vornehme - aber in Bereichen, die von den Leuten nicht abgedeckt werden können, deren Jobs jetzt zur Diskussion stehen. Demnach entstehen derzeit immer weitere Arbeitsplätze in der Software-Entwicklung und der Arbeit an E-Autos und autonomen Fahrzeugen. Wer sich hingegen in erster Linie Fachwissen über die Herstellung von Verbrennungsmotoren angeeignet hat, wird kaum noch eine Zukunft bei GM haben.
Auf wenig Verständnis stoßen die Umbau-Pläne des GM-Managements bei der US-Regierung. "Ich habe mit ihr (Barra) gesprochen und ihr klar gemacht, dass ich damit nicht glücklich bin", erklärte US-Präsident Donald Trump. Er erinnerte daran, dass GM vor zehn Jahren auch mit staatlicher Hilfe vor dem Konkurs gerettet wurde und nun in der Position sei, etwas zurückgegeben zu müssen.
Siehe auch: Am grauen Kasten tanken: Erste Telekom-Verteilerkästen laden E-Autos
Betroffen sind von den Stellenstreichungen in erster Linie Angestellte außerhalb der Produktion. Etwa 8000 so genannte White-Collar-Stellen sollen wegfallen - also solche in Verwaltung, Vertrieb und Service. Die Fertigung wird aber auch spürbar getroffen. Bis zu fünf Werke des Konzerns könnten in den kommenden Monaten unter Umständen stillgelegt werden. Das berichtet die US-Tageszeitung
GM-Konzernchefin Mary Barra erklärte, dass man durchaus auch weiterhin Neueinstellungen vornehme - aber in Bereichen, die von den Leuten nicht abgedeckt werden können, deren Jobs jetzt zur Diskussion stehen. Demnach entstehen derzeit immer weitere Arbeitsplätze in der Software-Entwicklung und der Arbeit an E-Autos und autonomen Fahrzeugen. Wer sich hingegen in erster Linie Fachwissen über die Herstellung von Verbrennungsmotoren angeeignet hat, wird kaum noch eine Zukunft bei GM haben.
E-Mobil oder Verschwendung
Barra zog sich bei der Ankündigung auf eine Position zurück, wonach sich die Branche sehr schnell in Richtung Elektromobilität, alternativer Sharing-Konzepte und autonomer Fahrzeuge wandle. Allerdings hat das GM-Management teils auch schlicht auf die falschen Pferde gesetzt. Die Produktion wurde vor Jahren verstärkt auf effiziente, sparsame Fahrzeuge ausgerichtet, die dem Zeitgeist in der Ära einer bevorstehenden Klimakatastrophe eher entsprechen sollten. Der Trend im Verbrenner-Markt ging dann in den letzten Jahren aber verstärkt hin zu den verschwenderischen Modellen aus den Pickup- und SUV-Segmenten. Der Anteil von SUVs bei den Neuzulassungen in den USA kletterte im Oktober im Jahresvergleich von 50 auf 65 Prozent.Auf wenig Verständnis stoßen die Umbau-Pläne des GM-Managements bei der US-Regierung. "Ich habe mit ihr (Barra) gesprochen und ihr klar gemacht, dass ich damit nicht glücklich bin", erklärte US-Präsident Donald Trump. Er erinnerte daran, dass GM vor zehn Jahren auch mit staatlicher Hilfe vor dem Konkurs gerettet wurde und nun in der Position sei, etwas zurückgegeben zu müssen.
Siehe auch: Am grauen Kasten tanken: Erste Telekom-Verteilerkästen laden E-Autos
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