Boeing: Autonome Verkehrsflugzeuge sollen nächstes Jahr abheben
Seattle Times.
Grundsätzlich ist es mit allen möglichen Assistenzsystemen und dem Autopiloten eigentlich schon möglich, ein modernes Verkehrsflugzeug heute in die Luft, an sein Ziel und wieder zum Boden zu bringen. Schaltet man die verschiedenen Systeme noch über eine Künstliche Intelligenz mit allen Sensoren, externen Datenquellen und den Navigationssystemen zusammen, ist ein autonom operierendes Flugzeug vermutlich schon alltagstauglicher als ein entsprechendes Auto, das im städtischen Verkehr mit viel mehr Unwägbarkeiten zu tun hat.
Die große Frage ist laut Sinnet allerdings, ob man in absehbarer Zeit mit einer KI auch das gleiche Maß an Sicherheit hinbekommt, wie mit einem ausgebildeten menschlichen Piloten. Denn die große Herausforderung entsteht dann, wenn es nicht nach den Standard-Skripten geht. Ganz besonders dann, wenn ein Flieger mit hunderten Menschen an Bord in einer Notlandung auf den Boden gebracht werden muss - vielleicht sogar noch abseits voll ausgestatteter Flughafen-Infrastrukturen.
Laut Sinnett führe daher letztlich kein Weg an einer KI vorbei. Denn es sei schlicht nicht möglich, alle Eventualitäten vorab in der Programmierung zu berücksichtigen. Daher muss es eine Instanz geben, die flexibel Situationen analysieren und Entscheidungen treffen kann. In Kürze sollen solche Situationen in Simulatoren getestet werden. Im kommenden Jahr will man mit der dabei entstehenden KI auch real abheben - wenn auch erst einmal ohne Passagiere.
Im Grunde ist man hinsichtlich der benötigten Technologien in der Luftfahrt schon recht weit. "Die grundlegenden Bausteine der Technologie sind eindeutig schon vorhanden", erklärte Mike Sinnett, der bei Boeing für neue Technologien zuständig ist und zuvor die System-Entwicklung des 787 Dreamliner leitete, gegenüber der Grundsätzlich ist es mit allen möglichen Assistenzsystemen und dem Autopiloten eigentlich schon möglich, ein modernes Verkehrsflugzeug heute in die Luft, an sein Ziel und wieder zum Boden zu bringen. Schaltet man die verschiedenen Systeme noch über eine Künstliche Intelligenz mit allen Sensoren, externen Datenquellen und den Navigationssystemen zusammen, ist ein autonom operierendes Flugzeug vermutlich schon alltagstauglicher als ein entsprechendes Auto, das im städtischen Verkehr mit viel mehr Unwägbarkeiten zu tun hat.
Die große Frage ist laut Sinnet allerdings, ob man in absehbarer Zeit mit einer KI auch das gleiche Maß an Sicherheit hinbekommt, wie mit einem ausgebildeten menschlichen Piloten. Denn die große Herausforderung entsteht dann, wenn es nicht nach den Standard-Skripten geht. Ganz besonders dann, wenn ein Flieger mit hunderten Menschen an Bord in einer Notlandung auf den Boden gebracht werden muss - vielleicht sogar noch abseits voll ausgestatteter Flughafen-Infrastrukturen.
Laut Sinnett führe daher letztlich kein Weg an einer KI vorbei. Denn es sei schlicht nicht möglich, alle Eventualitäten vorab in der Programmierung zu berücksichtigen. Daher muss es eine Instanz geben, die flexibel Situationen analysieren und Entscheidungen treffen kann. In Kürze sollen solche Situationen in Simulatoren getestet werden. Im kommenden Jahr will man mit der dabei entstehenden KI auch real abheben - wenn auch erst einmal ohne Passagiere.
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