Microsoft: Cloud im Höhenflug, Phone-Geschäft erreicht Tiefpunkt
erste Quartal des internen Fiskaljahres (1Q17) in einigen Bereichen etwas schlechtere Zahlen auf als der Vergleichszeitraum vor einem Jahr, die Performance des Unternehmens war aber besser als erwartet.
Interessant ist bei Microsoft wie immer vor allem der Blick auf die einzelnen Ergebnisse, da sie viel über die Wandlung des Konzerns verraten. Tiefschwarze Zahlen hatte das Cloud-Geschäft zu bieten: Das Intelligent Cloud genannte Geschäft setzte 6,38 Milliarden Dollar um, das ist ein Plus von 8%. Im Detail stieg der Umsatz bei Server-Produkten und Cloud-Diensten um 11%, besonders beeindruckend sind die Zahlen bei Azure, hier ging es um satte 116% nach oben.
Die More Personal Computing genannte Sparte fiel um 2% auf rund 9,3 Milliarden Dollar. Hier erleben die Redmonder gewissermaßen ein Wechselbad der Gefühle: Der Umsatz mit Windows-OEM war praktisch unverändert. Bestens läuft es hingegen in Sachen Surface, denn hier stieg der Umsatz von 672 Millionen Dollar auf immerhin 926 Millionen Dollar.
Die dritte Hauptsparte von Microsoft, Productivity and Business Processes, schlug sich indes gut, der Umsatz stieg um 6% auf 6,7 Milliarden Dollar. Kommerzielle Office-Produkte und Cloud-Dienste gingen um 5% nach oben, zu verdanken hat man das vor allem der guten Entwicklung von Office 365, hier setzte man um 51% mehr um als im Vergleichszeitraum vor einem Jahr. Derzeit hat Office 365 übrigens 24 Millionen Abonnenten, die Tendenz ist also weiterhin steigend.
Unter dem Strich läuft es für den Konzern aber bestens: Denn die aktuell wichtigen Bereiche entwickeln sich prächtig und sorgen dafür, dass Microsoft die Voraussagen der Analysten übertreffen konnte. Zwar weist das Börse ist zufrieden
Bei den "großen" Zahlen bedeutet das einen Umsatz von 20,45 Milliarden Dollar (1Q16: 20,38 Milliarden Dollar) und einen Reingewinn von 4,69 Milliarden Dollar (1Q16: 4,9 Milliarden Dollar). Wie sehr die Börse dieses Ergebnis zu schätzen weiß, zeigt der Blick auf den Kurs des Konzerns: Das unter MSFT geführte Paper legte um knapp sechs Prozent zu und durchbrach den Wert von 60 Dollar. So viel war die Aktie zuletzt 1999 wert.Interessant ist bei Microsoft wie immer vor allem der Blick auf die einzelnen Ergebnisse, da sie viel über die Wandlung des Konzerns verraten. Tiefschwarze Zahlen hatte das Cloud-Geschäft zu bieten: Das Intelligent Cloud genannte Geschäft setzte 6,38 Milliarden Dollar um, das ist ein Plus von 8%. Im Detail stieg der Umsatz bei Server-Produkten und Cloud-Diensten um 11%, besonders beeindruckend sind die Zahlen bei Azure, hier ging es um satte 116% nach oben.
Die More Personal Computing genannte Sparte fiel um 2% auf rund 9,3 Milliarden Dollar. Hier erleben die Redmonder gewissermaßen ein Wechselbad der Gefühle: Der Umsatz mit Windows-OEM war praktisch unverändert. Bestens läuft es hingegen in Sachen Surface, denn hier stieg der Umsatz von 672 Millionen Dollar auf immerhin 926 Millionen Dollar.
Phone-Absturz (geht weiter)
Das genaue Gegenteil ist das Smartphone-Geschäft: Hier sackte der Umsatz um 72% ab. Im Quartal zuvor waren es bereits 71%, man kann also fast schon davon sprechen, dass diese Sparte in der Realität kaum oder nicht mehr existiert. Etwas überraschend ist das Minus (-5%) der Gaming-Sparte, zuletzt konnte man mit der Xbox One S ja einige Verkaufserfolge erzielen.Die dritte Hauptsparte von Microsoft, Productivity and Business Processes, schlug sich indes gut, der Umsatz stieg um 6% auf 6,7 Milliarden Dollar. Kommerzielle Office-Produkte und Cloud-Dienste gingen um 5% nach oben, zu verdanken hat man das vor allem der guten Entwicklung von Office 365, hier setzte man um 51% mehr um als im Vergleichszeitraum vor einem Jahr. Derzeit hat Office 365 übrigens 24 Millionen Abonnenten, die Tendenz ist also weiterhin steigend.
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