Amazon: Vorweihnachtliche Streiks haben begonnen
Reuters für heute an drei Standorten einen Streik angekündigt und zwar in Bad Hersfeld, Leipzig und erstmals auch Graben im Landkreis Augsburg.
Die Arbeitsniederlegung hat in der Nacht auf heute begonnen, morgen soll es zu weiteren "Aktionen" kommen und zwar am Standort Werne in Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus ist auch eine Delegation der Gewerkschaft Ver.di nach Seattle gereist und will dort vor dem Amazon-Hauptquartier demonstrieren, Unterstützung sollen sie von mehreren amerikanischen Gewerkschaften bekommen.
Die Forderungen sind bekannt, Ver.di hat nach gescheiterten Gesprächen mit der Amazon-Geschäftsführung Mitte Mai 2013 erstmals seine Mitglieder aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Die Gewerkschaft will, dass Amazon seine Versandmitarbeiter nach einem Vertrag, der den Tarifen für den Versand- und Einzelhandel entspricht, bezahlt. Amazon verweigert das und orientiert sich an de (niedrigeren) Tarife der Logistikbranche. Ver.di argumentiert auf seiner Webseite, dass Amazon Waren an den Endverbraucher verkaufe "und bietet nicht nur die Logistik dafür, wie der Konzern es gerne darstellt."
Ver.di-Vorstandsmitglied Stefanie Nutzenberger dazu in einer Pressemitteilung: "Das System Amazon ist geprägt von niedrigen Löhnen, permanentem Leistungsdruck und befristeten Arbeitsverhältnissen. Umso wichtiger ist es, dass die Beschäftigten sich gegen diese Methoden zur Wehr setzen."
Siehe auch: Amazon-Arbeiter streiken in der Vorweihnachtszeit
Der seit Monaten schwelende Tarifstreit bei den deutschen Logistikzentren des US-Online-Versandhändlers Amazon geht in eine neue Runde. Die Gewerkschaft Ver.di hat laut der Nachrichtenagentur
Die Arbeitsniederlegung hat in der Nacht auf heute begonnen, morgen soll es zu weiteren "Aktionen" kommen und zwar am Standort Werne in Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus ist auch eine Delegation der Gewerkschaft Ver.di nach Seattle gereist und will dort vor dem Amazon-Hauptquartier demonstrieren, Unterstützung sollen sie von mehreren amerikanischen Gewerkschaften bekommen.
Die Forderungen sind bekannt, Ver.di hat nach gescheiterten Gesprächen mit der Amazon-Geschäftsführung Mitte Mai 2013 erstmals seine Mitglieder aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Die Gewerkschaft will, dass Amazon seine Versandmitarbeiter nach einem Vertrag, der den Tarifen für den Versand- und Einzelhandel entspricht, bezahlt. Amazon verweigert das und orientiert sich an de (niedrigeren) Tarife der Logistikbranche. Ver.di argumentiert auf seiner Webseite, dass Amazon Waren an den Endverbraucher verkaufe "und bietet nicht nur die Logistik dafür, wie der Konzern es gerne darstellt."
Ver.di-Vorstandsmitglied Stefanie Nutzenberger dazu in einer Pressemitteilung: "Das System Amazon ist geprägt von niedrigen Löhnen, permanentem Leistungsdruck und befristeten Arbeitsverhältnissen. Umso wichtiger ist es, dass die Beschäftigten sich gegen diese Methoden zur Wehr setzen."
Siehe auch: Amazon-Arbeiter streiken in der Vorweihnachtszeit
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