eBay: iOS-Nutzer bringen mehr ein als Android-User
eBay heute veröffentlichte. Auch dieser verdient an Android-Nutzern deutlich weniger als an Kunden, die ein Smartphone von Apple verwenden. Dies liegt aber wohl nicht daran, dass auf der Google-Plattform die entsprechende App schlechter wäre oder seltener genutzt würde.
Wie das Unternehmen mitteilte, wird fast jeder dritte Artikel, der über die mobilen Angebote eBays gekauft wird, von iPhone-App-Nutzern erworben. 32 Prozent der Bestellungen stammen von ihnen. Die Android-Nutzer haben mit 31 Prozent gemessen an den Bestellmengen kaum einen geringeren Anteil.
Allerdings klafft die Schere dann beim Umsatz, der mit den Einkäufen generiert wird, spürbar auseinander. Hinsichtlich des Handelsvolumens haben die iPhone-Nutzer mit 36 Prozent den größten Anteil am Mobile-Geschäft des Unternehmens. Die Android-Nutzer tragen hingegen nur zu 26 Prozent zum Umsatz bei. Anwender, die über Apples iPhones einkaufen, geben also im Durchschnitt rund 31 Prozent mehr pro gekauftem Artikel aus.
Ein ähnlich hoher Anteil des mobilen Handelsvolumens wie bei der Android-App wird über die mobile Webseite umgesetzt - hier sind es 27 Prozent. Rund ein Zehntel kommt außerdem über die iPad-App (11 Prozent). Am häufigsten erwerben Nutzer der drei Apps Artikel aus dem Bereich Elektronik und Technik, nämlich bei rund jedem fünften Kauf (21 Prozent). Über das mobile Web kaufen Nutzer hingegen bevorzugt Produkte aus der Kategorie Haus & Garten.
Für die Entwickler von Apps ist Android traditionell nicht der beste Markt, um über direkte Verkäufe Geld zu verdienen. Als Hauptgrund hierfür wurde bisher angenommen, dass Google lange keine sonderlich flexiblen Zahlungsoptionen unterstützte und dies immer noch nachwirkt. Die eBay-Daten lassen nun vermuten, dass wohl eher die geringere Kaufkraft der Zielgruppe den stärksten Effekt haben dürfte.
Das zeigt eine Statistik, die der Handelskonzern Wie das Unternehmen mitteilte, wird fast jeder dritte Artikel, der über die mobilen Angebote eBays gekauft wird, von iPhone-App-Nutzern erworben. 32 Prozent der Bestellungen stammen von ihnen. Die Android-Nutzer haben mit 31 Prozent gemessen an den Bestellmengen kaum einen geringeren Anteil.
Allerdings klafft die Schere dann beim Umsatz, der mit den Einkäufen generiert wird, spürbar auseinander. Hinsichtlich des Handelsvolumens haben die iPhone-Nutzer mit 36 Prozent den größten Anteil am Mobile-Geschäft des Unternehmens. Die Android-Nutzer tragen hingegen nur zu 26 Prozent zum Umsatz bei. Anwender, die über Apples iPhones einkaufen, geben also im Durchschnitt rund 31 Prozent mehr pro gekauftem Artikel aus.
Ein ähnlich hoher Anteil des mobilen Handelsvolumens wie bei der Android-App wird über die mobile Webseite umgesetzt - hier sind es 27 Prozent. Rund ein Zehntel kommt außerdem über die iPad-App (11 Prozent). Am häufigsten erwerben Nutzer der drei Apps Artikel aus dem Bereich Elektronik und Technik, nämlich bei rund jedem fünften Kauf (21 Prozent). Über das mobile Web kaufen Nutzer hingegen bevorzugt Produkte aus der Kategorie Haus & Garten.
Für die Entwickler von Apps ist Android traditionell nicht der beste Markt, um über direkte Verkäufe Geld zu verdienen. Als Hauptgrund hierfür wurde bisher angenommen, dass Google lange keine sonderlich flexiblen Zahlungsoptionen unterstützte und dies immer noch nachwirkt. Die eBay-Daten lassen nun vermuten, dass wohl eher die geringere Kaufkraft der Zielgruppe den stärksten Effekt haben dürfte.
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