Keine Entscheidung über Auslieferung von Assange

Personen aus der Wirtschaft Auch nach einer dreitägigen Anhörung konnte das zuständige Londoner Gericht noch keine Entscheidung über eine mögliche Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an Schweden fällen. Der Richter will sich noch etwas Zeit für die Prüfung des Falles und die Gewichtung der Aussagen nehmen. Am 24. Februar soll dann ein Urteil gefällt werden, hieß es. Sollte der Richter der Auslieferung zustimmen, will Assange in Revision gehen, was den Fall weiter hinziehen würde.

Unter dessen musste Assange hinsichtlich der angekündigten Veröffentlichung von Daten der Bank of America zurückrudern. Diese sollten nach früherer Darstellung das Finanzwesen erschüttern und ungesetzliche Machenschaften aufdecken.

Gegenüber der Nachrichtenagentur 'Reuters' räumte Assange nun ein, dass er nicht wisse, ob überhaupt skandalöses Material in den Informationen steckt. Er selbst sei nicht in der Lage, dies zu beurteilen. Stattdessen wäre es notwendig, dass Finanzexperten das Material unter die Lupe nehmen, das wohl nur für Insider zu verstehen ist.
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