Start schon bald: Bing bekommt GPT-4 und nicht das aktuelle ChatGPT

Microsoft hat viel Geld in das auf künstliche Intelligenz spezialisierte Unternehmen OpenAI investiert, Berichten zufolge sollen es bis zu zehn Milliarden Dollar sein. Die Redmonder haben damit auch einen Trumpf in der Hand und die Suchmaschine Bing soll schon bald davon profitieren. Der KI-basierte Textgenerator ChatGPT sorgt seit einigen Wochen und Monaten für viel Aufregung, denn auf den ersten Blick sind auf diese Weise entstandene Texte nicht von menschlichen zu unterscheiden. Diese Art von KI hat bereits bei Google "roten Alarm" ausgelöst, denn der kalifornische Suchmaschinenriese fürchtet, dass mithilfe von ChatGPT und dessen Nachfolgern die klassische Websuche zumindest in Teilen überflüssig werden könnte.

Genau das hat Microsoft auch vor, denn der Redmonder Konzern hat angekündigt, ChatGPT und Co. in seine eigene Suchmaschine Bing zu integrieren. Rund einen Monat nach dieser Ankündigung werden die Pläne nun konkreter: Demnach arbeitet man bei Microsoft bereits intensiv an einer Integration von ChatGPT.


Bing wird GPT-4 verwenden

Allerdings wird es nicht jene Ausgabe sein, die wir derzeit unter diesem Namen kennen, sondern eine verbesserte Version: GPT-4. Die Umsetzung soll in den nächsten Wochen über die Bühne gehen und laut einem Bericht von Semafor wird Microsoft damit Google auch offen herausfordern.

Die neueste Version des KI-Modells (aktuell ist die Nummer 3.5) soll wesentlich schneller Antworten liefern, diese sollen auch menschlicher wirken und detaillierter sein. OpenAI arbeitet derzeit außerdem an einer mobilen ChatGPT-App, die Bildgenerierung per Dall-E soll überdies Videos per künstlicher Intelligenz erstellen.

Experten erwarten, dass die Kombination von Bing und GPT (Die Abkürzung steht für "Generative Pre-trained Transformer") die größte Veränderung am Markt auslösen könnte, seit Google den damaligen Konkurrenten Yahoo als Standard für die Internet-Suche abgelöst hat - und wie das für Yahoo ausgegangen ist, sollte hinlänglich bekannt sein.

Zusammenfassung
  • Microsoft wird ChatGPT in Bing integrieren.
  • ChatGPT erstellt Texte, die menschlichen Texten ähneln.
  • Microsoft integriert die verbesserte Version GPT-4 in Bing.
  • Die neue Version soll schnellere, menschlichere Antworten liefern.
  • OpenAI arbeitet an mobilen ChatGPT-Apps und Videogenerierung via Dall-E.
  • Experten erwarten, dass diese Kombination den Markt revolutionieren könnte.
  • Google fürchtet, dass klassische Websuche überflüssig werden könnte.

Siehe auch:
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