Verschwörungstheorien: Wikipedia verstimmt wegen YouTube-Plänen
vorgehen kann.
Deshalb hat YouTube-Chefin Susan Wojcicki auf dem SXSW-Festival in Austin angekündigt, dass man bei besonders kontroversen oder reißerischen Videos Fakten von Wikipedia als so genannte "Information Cues" anzeigen will. Diese sollen etwa neben Videos, die behaupten, dass die Mondlandung ein Fake war, angezeigt werden und über die wahren Hintergründe aufklären.
Das klingt zunächst nach einer sinnvollen Idee, allerdings gab es schnell Kritik. So meinten einige, dass damit Wikipedia verstärkt zum Ziel von Manipulationen werde und die schon jetzt überforderten Freiwilligen immer mehr zu tun bekämen. Katherine Maher, Executive Director der Wikimedia Foundation, meinte, dass man sich freue, dass Leute den Wert von Wikipedia und die Arbeit der Freiwilligen erkennen, man aber Probleme damit habe, dass diese Arbeit für kommerzielle Zwecke eingesetzt wird.
Nun folgte auch ein offizielles Statement von Wikipedia-Betreiber Wikimedia. Wie Maher meinte die Stiftung, dass man sich über die Anerkennung freue, in diesem Fall aber keine formelle Partnerschaft mit YouTube bestehe. Außerdem sei man nicht über diese Pläne vorab informiert worden, so die Wikimedia Foundation in einem eher verstimmt klingenden Tonfall.
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Auf YouTube wimmelt es vor lauter Verschwörungstheorien, die zu Google gehörende Plattform hat hier nur einen begrenzten Spielraum, wie sie gegen diese vorgehen kann. Also dachte sich YouTube, dass man mit Information und Fakten gegen diese Desinformation Deshalb hat YouTube-Chefin Susan Wojcicki auf dem SXSW-Festival in Austin angekündigt, dass man bei besonders kontroversen oder reißerischen Videos Fakten von Wikipedia als so genannte "Information Cues" anzeigen will. Diese sollen etwa neben Videos, die behaupten, dass die Mondlandung ein Fake war, angezeigt werden und über die wahren Hintergründe aufklären.
Das klingt zunächst nach einer sinnvollen Idee, allerdings gab es schnell Kritik. So meinten einige, dass damit Wikipedia verstärkt zum Ziel von Manipulationen werde und die schon jetzt überforderten Freiwilligen immer mehr zu tun bekämen. Katherine Maher, Executive Director der Wikimedia Foundation, meinte, dass man sich freue, dass Leute den Wert von Wikipedia und die Arbeit der Freiwilligen erkennen, man aber Probleme damit habe, dass diese Arbeit für kommerzielle Zwecke eingesetzt wird.
Nun folgte auch ein offizielles Statement von Wikipedia-Betreiber Wikimedia. Wie Maher meinte die Stiftung, dass man sich über die Anerkennung freue, in diesem Fall aber keine formelle Partnerschaft mit YouTube bestehe. Außerdem sei man nicht über diese Pläne vorab informiert worden, so die Wikimedia Foundation in einem eher verstimmt klingenden Tonfall.
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