Windows 10-Upgrade: Microsoft zieht auch bei Firmen die Zügel an
Microsoft hat bereits mehrfach stolz verkündet, dass sein neues Betriebssystem Windows 10 von Unternehmen recht schnell angenommen wird. Trotzdem ergreift man jetzt Schritte, den Prozess noch weiter zu beschleunigen. Dabei sollen vor allem Bedenken ausgeräumt werden. ... mehr...
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Dann sogar SAP Datenverbindungen mitzuschneiden.
Es gibt 1000 Gründe warum ein Update unnötig ist > und es ist auch normal, dass Firmen sich gut Zeit lassen mit der Umstellung. Aber genauso wie ein auto aus den 90zigern Fährt ist ein "modernes" Auto entsprechend "Sicherer" <- ABS, Airbag und komfortabler
> und es ist ja auch im Sinne des Unternehmen "schneller und ergonomischer" voran zu kommen.
Wenn man ein Einfaches Leben will aber schon.
Wenn man dagegen seinen Spaß will wie ich auch, dann ist Linux schon eine Möglichkeit. Aber das ist eher schon ein Fetisch
Fetisch? Ich arbeite jeden Tag beruflich unter Linux. Mir kommt mittlerweile eher Windows wie ein fetisch vor. ;-)
Wer aber nicht die Interesse dafür hat sich in der Userland und die Mechaniken einzuarbeiten der tut sich damit sicher schwer.
Wandle ich z.B. eine Windows 7 Lizenz in eine "Kostenlose" Windows 10 Lizenz um, so darf ich dieser Maschine KEINE Wsus Policy verpassen. Microsoft behält sich das Recht vor, die Maschine von nun an selber zu Patchen. Ich darf also nicht mehr selektieren welche Updates eine Maschine erhalten soll.
Will man das nicht, muss man eine SA + ein Modul dazukaufen, dann darf ich wieder mit WSUS arbeiten.
Dann ist das ganze aber nicht mehr Kostenlos und bei einer Firma mit 2500 Maschinen kommt dann ein Invest auf, der nicht einfach mal so freigegeben wird.
Es wäre also mal nett, wenn Winfuture und Co auch mal auf die absolut dämliche Lizenzierung berichten würde. Es ist nämlich nicht KOSTENLOS !
Sobald man eine OEM Kiste ohne SA und Modul upgraded, landet man im " Long Term Servicing Branche " da führt im Moment kein Weg drumrum.
https://technet.microsoft.com/de-de/library/mt598226(v=vs.85).aspx
https://www.windowspro.de/wolfgang-sommergut/windows-update-business-ende-von-wsus
Aber Fragt euren Software Partner, er wird es euch bestätigen und ihr werdet weinen was Microsoft sich hier herausnimmt um trotzdem an Kohle zu kommen. Windows as a Service wird noch viel mehr kosten als das alte Lizenzmodell. Und jeder labert nach ...Windows 10 ist kostenlos.....gutes Marketing....zumindest hier....
Die LTSB Version gibts auch nur als Enterprise und ein Upgrade von z.B. einem 7 Pro auf 10 Enterprise LTSB gibts bisher nicht. Hast du momentan OEM Versionen, kann es auch keine 7 Enterprise sein, sowas gabs nie als OEM. Das kann also von vorne bis hinten nicht stimmen, was du da schreibst.
Upgradest du in einer Firma ein OEM Windows 7 Pro, hast du hinterher ein Windows 10 Pro und beziehst die Updates über CB, CBB oder halt über den eigenen WSUS.
Das kostenlose Update gilt für Privatleute (bzw Einzellizenzen der Consumerversionen) und eben nicht für Firmenlizenzen.
Insgesamt ist es gute Sitte, dass MS seine zahlenden Kunden über die Kompatibilität informiert und aufklärt; das einzige was nicht geht ist die vermeintliche Nötigung gegenüber Privatpersonen.
Aber nach allem was ich gehört habe (wer es besser weiß soll sagen) tritt auch diese "Nötigung" nur dann auf, wenn man sich sein kostenloses Update reserviert hat, und dann ist es eher zu begrüßen als zu verdammen, dass MS die Kunden daran erinnert in die Puschen zu kommen, weil die kostenlose Updatemöglichkeit demnächst ausläuft.
Es geht nur um das Kostenlos für Firmen. Es ist eben nicht so wie immer suggeriert, das man als Firma einfach das Upgrade ausführt und man somit seine komplette Firma auf Windows 10 kostenlos umstellt.
https://www.windowspro.de/wolfgang-sommergut/verteilerringe-konfigurieren-windows-update-business-versus-wsus
Ihr müsst euch mal das kleingedruckte lesen und die einzelnen Auswirkungen der Branches.....
jede speziellere software ist immer ein wagnis wenn das os upgegradet wird. die bescheidenen produktupdates die dann dafür nötig werden, kosten extra und meist nicht wenig.
ms kanns gern versuchen durchzudrücken, denn dann müssen sie erstmal an mir vorbei...und ich halte hier für spzielle messsysteme auch noch win98se am laufen...
Auf meinem eigenen System habe ich genau dieses Problem, und wäre es für meine Firma relevant bliebe nur ein dauerhafter downgrade oder der Anwalt, weil das kann man schon als Computer-Sabotage bezeichnen.
Kleine Firmen können sich so etwas nicht erlauben.
OS ungeprüft auf das Produktivsystem einer Firma los.
Unser Admins (7 an der Zahl) prüfen Win 10 seit fast einem Jahr auf Unverträglichkeiten
Und dabei geht es nicht nur um das ERP(...als quasi Hauptanwendung) , sonden auch
um viele andere zusätzliche Anwendungen(Die Buchhaltung hat logischerweise ganz
andere Anwendungen wie der Aussendienst)...und alles muss fehlerfrei laufen, weil
sonst die ganze Firma mit über 400 Mitarbeitern in 12 Aussenstellen (Niederlassungen
im In-/und Ausland, Produktionsstandorte, Zentrallager u.s.w.) still steht.
Deshalb ist da selbst nach einem Jahr voller Testläufe noch gar nichts installiert...die Arbeitsplatzechner laufen alle noch unter Win 7.
Ich mach in etwa die selbe Geschichte in einem Unternehmen, welches deutlich größer ist und wir gehen grad mit Windows 10 Installationen in den normalen Rollout - d.h. in den ersten Standorten wird außer Windows 10 nichts mehr älteres verteilt. Testrunde und internes "dogfooding" sind schon lange durch.
Und dabei dachte ich an sich, dass ich damit schon relativ spät dran bin...
Muss auch ehrlich sagen selten so wenig Probleme gehabt bei nem Rollout. Bis auf 1-2 Anwendungen wo der Hersteller einfach nicht in die Puschen kommt (der Hersteller darf halt jetzt an andere Firmen verkaufen) und nen paar kleineren Macken bin ich restlos zufrieden mit dem Win10 Rollout.
Das alte Software im laufe des Rollout gegen was aktuelles Ausgetauscht wurde begrüsse ich persönlich sogar. Ich kann das einfach in der heutigen Zeit nicht mehr verstehen das man sich von irgend so ner Software Bude abhängig macht. Die Läden sind oft klein genug das man sie als eigene Abteilung eingliedern könnte ^^.
Ich kann eine Software nur mit dem Windows testen welches ich zur Verfügung habe, ich kann nicht testen ob die Software von einem Update in einem halben Jahr lahmgelegt wird.
Die Leute, die bis zum bitteren Ende auf XP waren und dann erst auf Windows 7 umgestiegen sind, hatten einen riesigen Nachholaufwand und sind dann auch an sich viel zu spät erst bei 7 gelandet, welches zu dem Zeitpunkt an sich auch schon veraltet war.
Wer zwischendurch die kleinen Schritte mitgemacht hat, hat deutlich weniger große Änderungen mitgemacht, gerade was das Deployment und die ganze Technik dahinter angeht.
Und damit ist die Frage nicht mehr "was bringt das", sondern "wie viel mehr kostet es, wenn wir eine oder mehrere Versionen überspringen".
ob von xp zu vista oder zu 7 nimmt sich mal gar nix, denn so muss man sich nicht ständig umgewöhnen. bei den admins etc ist das weniger das problem, aber bei dem personal heutzutage ist nen verschobenes icon auf dem desktop schon nen kaputter rechner...
""wie viel mehr kostet es, wenn wir eine oder mehrere Versionen überspringen"." korrekt, nämlich deutlich weniger, wenn man länger wartet und somit deutlich weniger umstellungen / umgewöhnungen und softwareanpassungen hat
Dieses Jahr war auf WF doch auch ein Bericht über einen Flughafen in Frankreich, der in die Knie ging, weil sie noch ein System aus dem Jahre (weiß nicht mehr genau) 1965 nutzen, es einen Hardwareausfall gab.
Ersatzhardware müssen sie auf ebay(!) kaufen, um das System am Laufen zu halten.
Oder die Geldautomaten laufen ja auch mit einem veralteten XP, bzw. Windows 7.
So ist das halt. Diese Firmen machen halt erst was, wenn wirklich rein gar nichts mehr geht.
Meiner Meinung ist auch MS an der Situtation schuld.
Alle par Jahre muss es ja (um Kohle zu scheffeln) ein neues Windows geben.
Würde das Betriebssystem immer den gleichen Namen haben und kompatibel aufwärts gepatcht werden, wäre es vielleicht einfacher.
Alles kann halt nicht in alle Ewigkeit kompatibel bleiben. In alten Windows Versionen steckten halt auch Techniken drin, die mittlerweile überholt sind. Und damit ist es auch ganz klar, dass es irgendwo Software oder Geräte gibt, die irgendwann nicht mehr laufen. Da sehe ich jetzt keine größere Schuld, das ist nun einmal so.
sie haben nur ein Windows Update. Ich lach mich tot darüber wie so all Leute hier sich damit rum quälen.
Wieso widersprichst du dir denn selbst?
Und wer Windows 10 als Spyware bezeichnet ist sowieso nicht ganz Sauber im Kopf.
Warum ? Hier die Erklärung: weil wegen dem Zwangs-Update von Microsoft viele Rechner von Endverbrauchern lahmgelegt wurden, weil das Update von Microsoft scheiße gebaut hat. Einige meiner Freunde haben das Update abbrechen wollen und dann kam das schlimmste: Datenverlust. Und wie kam es dazu ? Warum kam es dazu ? Wegen Microsoft Shit Update auf Windows 10. Sorry.
Sorry aber das ist nichts als ein Mytos
Microsoft hat scheiße gebaut, in dem Sie das Zwangs-Update wie ein Virus/Spyware verteilt haben.
Es wurde ohne meinen Wissen auf meinem PC installiert und mein Rechner wurde ohne meinen Willen aktualisiert.
Das ist ein Virus/Spyware-Verhalten, weil der PC wurde überwacht und ohne meinen Willen aktualisiert.
Viren machen auch so etwas ähnliches, die löschen oder verschlüsseln eine Festplatte ohne das man davon was mit bekommt.
Und jetzt hat Microsoft die Schuld mit dem Zwangs-Update gestanden:
https://www.teltarif.de/windows-10-microsoft-entschluldigung/news/66807.html
oder Google
Der Grund vieler Firmen ist also nicht Faulheit oder Unwille, denn Windows 10 ist besser als Windows 7 (8 hatten wir nie) und läuft selbst auf alter Hardware besser als Windows 7. Zumindest ein Grund ist, dass das automatische Enrollment und Imaging eben noch immer nicht von allen großen Software-Suites unterstützt wird und händisch rollt man selbst in einem kleinen Betrieb ab 50 Usern nichts mehr aus.
Ganz ehrlich. Wenn jemand produktiv mit einem PC arbeitet. Wer merkt dann, ob im Hintergrund Windows 7, oder Windows 10 läuft.
Es ist doch völlig egal mit welchen System man Office, SAP, oder den Browser startet.
Die immer kürzeren Umsteigezeiten nerven einfach. Mag sein, dass im Unternehmen das ganze zentral eingespielt wird. Aber damit ist es ja nicht getan.
Der einzelne Mitarbeiter hat trotzdem noch viel Arbeit und Ärger damit.
Ersteinmal das ganze alte System und seine Daten sichern. Dann wird umgestellt.
Und dann das ganze rücksichern und wieder seinen gewohnten Arbeitsplatz herstellen.
Dann gibt es ja noch viele, die Makros etc. nutzen. Auch das muss jedesmal wieder neu hergestellt werden, wenn sich Office erneuert.
Und viele Mitarbeiter können das ja nicht selbst, dann ist tagelang ein Mitarbeiter nur wegen der Umstellerei abgestellt.
Der eine findet seine Schrift nicht mehr. Beim anderen waren die Symbole hier größer usw. usw.
Somit hat ein Unternehmen wegen einer solchen Umstellung enorme, nicht sichtbare Kosten, weil Mitarbeiter lange Zeit unproduktiv sind, und ihre Rechner sich wieder einrichten müssen.
Und alles nur, weil sich ein paar Symbole ändern und man eine andere Oberfläche hat.
Ich bleibe privat auch bei Windows 7, weil mir Windows 10 überhaupt nicht zugesagt hat.
Windows 7 ist schlank, die Oberfläche und besonders das Startmenü übersichtlich.
Und ich mag auch kein Betriebsystem, welches zu viel Onlinetätigkeiten verlangt.
Das einzige was ich getan habe ist, die ungeliebte Windows 8.1 Lizenz umzuwandeln
um den Windows 10 Key zu sichern.
Mag nicht wissen, wie viele das auch so gemacht haben, und darum Windows 10 überhaupt
einen solchen Anteil hat. Solche umgewandelten, aber dann doch nicht genutzten Lizenzen zählen
ja mit.
Ich weis es nicht ob es dir nicht auffällt, mir fällt es auf. Alleine wegen des Window Management, das Fehlen dessen bringt mich bei Win7 zur Weißglut.
"Die immer kürzeren Umsteigezeiten nerven einfach."
Du hattest ~10 Jahre Xp, ~10 Jahre 7 und nun länger Win10. Eigentlich solltest du dich ja freuen.
"Der einzelne Mitarbeiter hat trotzdem noch viel Arbeit und Ärger damit."
Wenn er das alle 10 Jahre macht ist das zuviel?
"Und alles nur, weil sich ein paar Symbole ändern und man eine andere Oberfläche hat."
Damit sollte diese Generation schon langsam mal klar kommen.
"Ich bleibe privat auch bei Windows 7, weil mir Windows 10 überhaupt nicht zugesagt hat."
Für dich währe auch TempleOS Perfekt
"Windows 7 ist schlank, die Oberfläche und besonders das Startmenü übersichtlich."
Schlank ist Windows 7 schon mal gar nicht, es trägt Massig Unsauberen Code aus Vista Zeiten mit sich und ist generell instabil.
Und Wenn ein Startmenü übersichtlich ist, dann das von 10, warum? Weil ich mir Saubere Kategorien erstellen kann. So hab ich eine für Normale Programme, eines für VS, Git Client und co. und eine für Unterhaltung. Alles Sauber, ich muss nichts suchen.
"Und ich mag auch kein Betriebsystem, welches zu viel Onlinetätigkeiten verlangt."
Onlinetätigkeiten? Erkläre
"Solche umgewandelten, aber dann doch nicht genutzten Lizenzen zählen
ja mit." Nein zählen sie nicht, diese Marktanteile werden errechnet durch deine Internet Nutzung.
Also nur mit Aktiven Instanzen.