Senf dazu: 30 Jahre Windows aus der Sicht eines Aussteigers
Wer sich noch aus eigenem Erleben daran erinnern kann, wie Microsoft seine erste Version von Windows vorstellte, darf ganz offiziell als alt bezeichnet werden. Genau 30 Jahre ist dies nun her - in der schnelllebigen Technologie-Branche quasi eine ... mehr...
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Vielen Dank!
Ich betrachte die aktuelle Entwicklung bei MS auch mit Interesse und denke, dass im Moment viele richtig läuft. Auch dank Nadella, der den Schwammkopf Ballmer abgelöst hat. Ballmer stand letztlich für nicht anderes als Arroganz und Unvermögen.
Ich selber verwende Privat seit etwa 6-7 Jahren überwiegend Linux (erst Kubuntu und jetzt seit 2,5 Jahren Arch) und hatte auch einige Zeit (ich glaube etwa 2 Jahre) gar kein Windows installiert. Aber Anfang dieses Jahres bekam ich mal wieder "Lust" meine Windows-Erfahrung aufzupolieren und habe mir Win8.1 Pro installiert (Lizenz hatte ich noch aus meinem Studium, Stichwort: MSDNAA) und war alles andere als angetan von diesem BS.
Als dann Win 10 raus kam, war ich sehr überrascht, dass das kostenlose Upgrade offenbar für alle gilt, auch für diejenigen, die ihre Lizenz eh schon kostenlos erhalten haben (wie z.B. in meinem Fall, über MSDNAA) und so bekam ich das kostenlose Upgrade auf Win 10 Pro. Außerdem war ich positiv überrascht darüber, dass ich nach dem Upgrade meinen Bootloader (Grub 2) nicht wiederherstellen musste und Arch problemlos startete. Genauso wie es auch jetzt nach dem ersten großen Win10 Upgrade der Fall war!
Letztlich bin ich von Win 10 sehr positiv überrascht und denke, dass es sich zum würdigen Nachfolger von Win 7 mausern wird. Aber eh das der Fall ist, wird sicherlich noch einige Zeit vergehen, solange würde bzw. werde ich auch weiterhin Win 7 für den produktiven Einsatz empfehlen (vorausgesetzt es gibt keine Alternative für bzw. mit Linux).
Vista und 8(.1) betrachte ich mittlerweile eher als Spielwiesen und Marktforschungs-"Instrumente" oder auch Machbarkeitsstudien von/für Microsoft.
Ich starte Win 10 mittlerweile des öfteren zum spielen, denn leider ist (Arch)Linux dafür nach wie vor nicht wirklich uneingeschränkt zu empfehlen (insbesondere bei Verwendung einer AMD Grafikkarte), wobei es natürlich phänomenal ist, was sich auf dem Spielemarkt für Linux mittlerweile getan hat. Aber trotzdem habe ich kein Problem damit Spiele zu spielen, die nur für Windows verfügbar sind (z.B. im Moment spiele ich vorrangig bzw. überwiegend "The Witcher 3", installiert über GoG Galaxy) oder unter Windows einfach besser laufen (z.B. "Cities: Skylines").
Das meiste von dem was Nadella als "großer Veränderer" zugeschrieben wird,
stammt noch von Ballmer.
Ausser, dass er zig-tausend Leute gefeuert hat, sehe ich da nichts, was
wirklich von ihm selbst kommt.
Stattdessen sehe/höre ich nur das übliche Managergeschwafel.
Ich halte den Mann daher nach wie vor für eine Fehlbesetzung in seinem Job.
Apple als Alternative wegen MS' Fehlern zu nehmen ist ja schon lachhaft, aber macht dann Sinn als am Ende dann MS wieder für den Aktuellen Weg gelobt wird, der genau das Gegenteil davon ist was der Autor erwähnt. Auf Kunden wird nämlich nicht gehört, selbst Jahrzehnte alte Forderungen und Bugs werden ignoriert. Neues wird höchstens bei der Konkurrenz abgeguckt, das OS wird immer mehr zu einem geschlossenem System wo man nix mehr einstellen kann, wie bei Apple - weswegen der Autor es wohl toll findet.
So, und jetzt lasst die Minusse regnen...
Gewagt finde ich zudem diesen Teil des Artikels:
"Entsprechend war der große Bruch, den Microsoft mit der Benutzeroberfläche von Windows 8 vollzog, gewöhnungsbedürftig und teils auch zu weitgehend. Aber es war notwendig und wurde getan. Und es erforderte sicher auch Mut, als Erster in Redmond den Vorschlag auf den Tisch zu legen, den Internet Explorer endlich zu beerdigen. Irgendwer tat es und es war gut."
Da wird von dingen wie "war notwendig" und "war gut" geschwafelt. Dabei sind wir noch weit davon entfernt, diese Änderungen auch nur im Ansatz beurteilen und bewerten zu können. Die Akzeptanz dieser Maßnahmen äußert sich derzeit vor allem noch in den feuchten Träumen einiger Kommentatoren hier.
Zitat Archwiki: "the desktop has some similarities with GNOME Shell ".
Scheint auch für andere so zu wirken. Aber muss man wirklich einen Guten Linux Kernel mit OSX Optik Quälen, aber naja. Jeder hat seinen eigenen Geschmack.
Windows 7 64 bit 36.67% -0.81%
Windows 10 64 bit 26.42% +2.43%
Windows 8.1 64 bit 17.46% -1.16%
Ich höre immer von diesen Lieber-auf-der-Alten-Version-bleiber, in freier Natur habe ich aber noch keinen gesehen.
Ein Spieleclient ist hier klar die definitiv beste Quelle... *lach*
*lach*
Windows ist und bleibt Standard. Da ändert auch Win 8 nichts daran.
Eigentlich nicht. Eine Änderung war zweifellos notwendig. Microsoft hatte nichts, aber auch überhaupt nichts im Angebot, was der starken Nachfrage an Tablets gerecht geworden wäre. Die Entscheidung sich endlich auf dieses Gebiet zu wagen war mir Sicherheit richtig bzw. kam sogar einige Jahre zu spät.
Die Umsetzung ist allerdings eine andere Frage. Der Sprung von Win 7 zu 8 war der falsche, auf Win 7 hätte das Bedienkonzept von Win 10 folgen müssen, sprich gleiches OS, unterscheidliches UI für Desktop und Tablet.
Damit hätte sich MS einiges an Ärger erspart.
Ihre Strategie war ein PC auf dem Tablet, Apples Idee eines Handy OS auf dem Tablet hat sich dort aber quasi durchgesetzt, MS hat beide Welten verbunden.
Edit: Mit Vista gabs das auch schon, die ganzen Tablet Optimierungen wurden ja schon in Vista eingeführt.
Wussten taten sie es nicht 10 Jahre zuvor, sie haben ihre Business Produkte angeboten.
Ich sage dazu, lieber 2 Jahre zu spät als Android(Als Synonym für schlechte Mobile Betriebssysteme).
Apple Tablet von 1993.
Klar darfst du, aber genauso wie wenn du fragst was am Himmel bitte blau ist, brauchst du nicht auf eine Antwort hoffen.
Darwin ist nur zufällig der Kernel von OSX, iOS und vielen anderen Apple Zeug. Wenn man sich iPeople nennt denke ich, ist nur eine Vermutung, sollte man das wissen.
Dieser ist wohl die Größte Sache an OSX die man Open nennen kann.
Das sagte der Alexmitter der gerade seine Füße auf seinem iMac g3 ablegte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Darwin_(Betriebssystem)
Seine Aussage war: "das OS wird immer mehr zu einem geschlossenem System wo man nix mehr einstellen kann, wie bei Apple" ... darauf bezog sich meine Frage, welche natürlich erwartungsgemäß nicht beantwortet wurde.
Wie ich mit Niccolo schon ausdiskutiert habe haben wir uns im begriff offen geirrt, aus meiner Sicht meinen wohl alle was anderes. Wiederum hatte Niccolo was die Definition betraf recht.
Und da es ein Unixoid ist erwarte ich Unixoide Anpassbarkeit.
Oben steht sogar noch "Not to be confused with Open-source software."
Hier kann man sogar noch die Definition der IEEE nachlesen
http://odl.sysworks.biz/disk$vaxdocdec951/decw$book/d3s1aa93.p15.decw$book
Erst jetzt wird mir bewusst, wie klein der Schritt wirklich war. :)
https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/236x/9e/17/3c/9e173ce4da0f7b60690edea1ebf36963.jpg
Als MS sein Windows auf den Markt brachte war das für Apple User ein gespielter Witz. Denn tatsächlich hat Apples GUI bestens funktioniert und war MS um Jahre voraus. Ganz lustig dabei: MS zweiter Schlager, MS Office, wurde zuerst auf einem Mac für einen Mac entwickelt.
MS hat sich zwar verbessert, bleibt aber gegenüber Apples Ökosystem immer noch weit hinterher.
Ich behaupte sogar mal, dass ohne Apple unsere IT-Welt noch immer ziemlich grausam aussehen würde.
Offensichtlich liegst du falsch. Ich bin seit 1990 bei PCs dabei und habe alles durchgemacht.
Ich weiß, dass MS mit Windows viel Dreck hatte. Trotzdem war es viel benutzerfreundlicher als der Apple Dreck. Und der Autor ist dann auch noch ausgestiegen, als es massiv besser wurde.
Aber bitte, red dir ruhig weiter irgndwas ein, was dein Ego nicht antastet. Bin ich hier schon gewohnt.
Was für einen besser ist, liegt ausschliesslich im Auge des Betrachters.
Ich persönlich habe jedenfalls in 35 Jahren IT mit Macs weitaus weniger Probleme gehabt als mit WIN-Rechnern.
Apple war schon immer etwas besonders.
http://cdn.iwastesomuchtime.com/412012155756Selection002.jpeg
Bis zum heutigen Tage hatte ich noch nie Probleme mit Fedora oder OpenSuse, da können weder Windows noch OSX mithalten!
So, jetzt ihr wieder.
Nochmal: Stabilität ist sehr gut geworden, schon seit Windows 2000. Wer seit Windows 2000 immer noch sagt "es ist viel stabiler geworden", der hat einfach ein kaputtes System gehabt vorher. Viele sagen das auch komischerweise immer erst nachdem sie ihr altes zugemülltes OS runtergeschmissen haben und das neue frische installiert haben, und das wäre dann auf einmal durch Magie sehr viel schneller und stabiler... lol...
Was arbeiten angeht, gibt es auf dem Mac nichtmal ansatzweise die Auswahl an Programmen wie für Windows, welche den Workflow verbessern können. Somit ist so eine Aussage absoluter Unsinn.
Außerdem gilt das Prinzip das die Lizenz nicht an die Hardware gekoppelt werden darf, hier in Deutschland und ein paar anderen Ländern. Im Großteil der Welt ist Hardware-Kopplung gang und gäbe. Also zu jedem neuen Gerät, kauft man ein neues Windows. Und so generiert Microsoft neue Einnahmen für die Win 10-Entwicklung.
Darüber hinaus werden sie irgend wann einsehen, dass in Deutschland das Abo für Windows viel einfacher ist, als alle anderen Vertriebsmöglichkeiten. Also wird Windows 365 mit Sicherheit nicht nur im unternehmensbereich kommen, sondern unter Garantie auch im privaten Bereich.
Ein Betriebssystem, dass keinen Nachfolger mehr haben soll, ist anders nämlich nicht realisierbar in einem Land, in dem Hardware-Kopplung nicht erlaubt ist.
Modern UI findest du auch ein Win10 wieder, der Unterschied ist doch quasi nur das nicht mehr alles Vollbild läuft was du aber auch wieder so haben kannst wenn du die Einstellungen entsprechend anpasst und kaufen kannst du die Win10 Lizenz auch weiterhin genau wie bei früheren Windows Versionen, musst ja kostenlose Upgrade ja nicht annehmen.
Man hat out-of-the-box auch keinen PC-Ersatz, da es kein Office, Photoshop etc für SteamOS gibt. Die Performance ist mies und die Hardware ist um einiges teurer, als die aktuellen Konsolen.
Auch, wenn ich nicht hellsehen kann, wenn man darauf wetten könnte, würde ich gegen die Steam Machines setzen.
Bau dir doch deinen eigenen PC zusammen, pack Steam OS drauf und fertig ist deine eigene Steam Machine.
Alle Vorteile des PC's... Eingabegeräte wie Maus/Tastatur, ordentliche Grafik im Gegensatz zu Konsolen, kürzere Ladezeiten, genau so exklusive Titel usw usw.
Es geht hier nicht darum den Desktop PC von jemanden der damit Arbeitet zu ersetzen, sondern den der Gamer.
Wer gern spielt (auch aktuelle Titel) der kommt nicht an Windows vorbei. (Leider)
Klar lässt es sich mit einem Gaming PC arbeiten, aber dann brauchst du auch ein Schreibtisch und extra Monitor usw. Die Steam Machine kommt an TV und gut ist, ab aufs Sofa und los gehts.
Mit Windows 10 LTSB bin ich recht zufrieden, komme aber nicht damit klar, wie Microsoft, seit einigen Jahren seine Kunden behandelt, bzw nicht auf sie hört und ihnen alles in den Rachen stopft, ob sie es wollen oder nicht. Keine Rücksicht auf Verluste.
Sollte es irgendwann eine Alternative geben (Steam OS wird es für mich wohl auch nicht weil ich einen Desktop PC will) werde ich wechseln, aber bis dahin wird es wohl noch dauern. Ich weiß nicht auf wen man da setzen sollte. Google vielleicht? Irgendwas über Kickstarter und Co? Linux und OSX sind für mich auf jeden Fall keine Alternativen.
Oder um es mit den Worten der Bundes-Mutti zu sagen: Ein Windows-PC bleibt "alternativlos".
An Laptops wird heutzutage genau so gearbeitet wie früher an Desktop PC's und viele benutzen sogar Tablets produktiv. (ja das ist möglich)
Bitte versteh es nicht als Beleidigung, so ist es nicht gemeint, aber du gehörst einer immer kleiner werdenden Gruppe an, zu der ich auch gehöre, die ich gerne "Alte Nerds" nenne. Der Desktop PC hat leider keine Zukunft und ich als PC Gamer, sehe dann in Zukunft lieber eine Art Steam Machine, die alle Vorteile eines PC's vereint, als eine Art Ps4/Xbox mit überteuerten Spielen, mist Grafik und im schlimmsten fall nicht mal durchgehenden 60fps.
Der "Tod" des klassischen Desktop-PCs wird ja seit einigen Jahren prophezeit - Bisher jedoch immer als Luftnummer. Und ich hoffe sehr, dass dies auch noch lange so bleibt.
Buchhaltung, Warenwirtschaft, Lagerwirtschaft, Bestellwesen, Erstellen einer Vorlage für den neuen Firmenstempel, Umbauen der Homepage, bearbeiten von Werbefotos, Flyer und Handzettel entwerfen... Es gibt so viele Dinge, die ich mit einem Desktop-PC in kurzer Zeit erledigen kann, und ich habe bei weitem keinen umfangreichen Einblick in die Firmenpolitiken des Landes. Aber eines ist sicher. Ein Chef will keine Sekretärin mit iPAD, sondern eine Sekretärin, die Briefe schnell in die Kiste bekommt und somit schnell bereit ist, für neue Aufgaben bereit zu sein.
Reicht das als Beispiele, wenn nicht hier noch ein paar A-Titel:
Cities: Skylines
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ARK: Survival Evolved
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Alien Isolation
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Sid Meier's Civilization® V
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BroForce
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Super Meat Boy
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SOMA
http://store.steampowered.com/app/282140/?snr=1_7_7_230_150_2
Empire: Total War
http://store.steampowered.com/app/10500/?snr=1_7_7_230_150_4
Total War™: ROME II - Emperor Edition
http://store.steampowered.com/app/214950/
Tomb Raider
http://store.steampowered.com/agecheck/app/203160/
Deine Aussage, dass sich Spieleentwickler nicht für SteamOS/Linux interessieren, stimmt nicht. Interesse ist da, Ergebnisse auch und das Interesse wird sich wohl auch noch weiter steigern, wenn SteamOS am Markt angenommen wird.
Wenn sich der Trend jedoch wirklich weiter durchsetzt, dann würde ich mich sehr freuen.
Manche meinen sogar die Zahl der Hater einer Sache ist ein direktes Maß für deren Erfolg. :)
Da seh ich den von Vorschussloorbeern überschütteten Nadella in der Pflicht sicherzustellen das geliefert wird und wenn er das mit dem Personal was ihm vererbt wurde nicht hinbekommt sollte er wie bei Fussball auswelchseln bevor das Spiel abgepfiffen wird. Sonst gibt's den nächsten Trainerwechsel vor Ablauf der Vertragslaufzeit.
Und da gibt's auch Paradedisziplinen die man erfüllen sollte, und andere die Nice-to-Have sind. In letzteren tobt sich Microsoft überproportional aus, Dinge wie ein durchgängiges UI oder die Stabilität des Systems (auf Win95 Niveau) werden ausgesessen.
Ich kann Leute durchaus verstehen die wechseln. Wenn man nicht direkt auf ein Softwareprodukt angewiesen ist für das es nur eine Lösung unter Windows gibt sprich wirklich kaum etwas gegen einen Wechsel zum Wettbewerb.
Kurz gesagt: es wurde von einem System, dass man leichtfüßig mit Wischen bedienen konnte, zu einem unübersichtlichen Point and click Abenteuer.
Immer mal wieder Linux, zwischendurch auch mal Apple Hardware mit entsprechender Software, aber Begeisterung kam über beides nicht auf. Und kommt es heute noch nicht, obwohl ich mich ans iPad gewöhne und auch ein Macbook mit OS X besitze. Besonders letzteres wird selten benutzt, eigentlich momentan nur, um das iPad mit Musik zu versorgen.
Ansonsten war Windows seit 2000 immer das Haupt-System. Meist vom ersten Moment an, an dem man es laufen lassen konnte. Vista lief als x64 Version schon mit der öffentlichen Beta hier produktiv und war damals für mich schon ein großer Fortschritt gegenüber XP. Und mittlerweile läuft halt 10 und nur auf ein paar Testsystemen werkelt noch ein 7.
Was die Zukunft bringt, weiß man nie. Allerdings finde ich, dass Microsoft in den letzten Jahren doch recht wandlungsfähig war und im gewissen Rahmen mehr auf die User gehört hat, als andere Firmen. Hoffen wir, dass sich das in Zukunft noch steigert.
Produktivumgebungen mit Apple Spielzeug zu vergleichen ist auch so eine Sache. Oder wird das irgendwo benutzt außer in Hipster Startups und Hotel Empfängen?
Im gegensatz zum Autor habe ich den Absprung von Micrsoft aber nie komplett vollzogen, ging schon von Berufswegen nicht, für einen Großteil der Geräte, die wir nutzen, gibt es nur Windows Treiber.
Aber auch privat war es für mich wegen der Computerspiele nicht wirklich möglich, Windows komplett zu ignorieren.
Linux war für mich auch eine Zeitlang ein Thema, ist für mich Perönlich aber nie zu einem "Partner" geworden.
Mit dem iPhone kam dann für mich im privaten der Wechsel zum MacBook Pro und später iMac, der Windows PC blieb mir aber auch da immer unter dem Schreibtisch stehen, die Zeit damit wurde aber merklich immer weniger.
Der Mac funktioniert einfach und zuverläßlich ohne das man beim Booten lange hängen bleibt, da hier Standby tatsächlich funktioniert.
Mit Windows 8/8.1 und jetzt 10 fange ich aber immer öfter an zu überlegen, ob ich jetzt den Mac oder den Windows PC nutze, das Surface Pro macht auch immer öfter dem MacBook Konkurenz in meiner Zeitplanung und auch in der Zuverläßigkeit gleichen sich leider beide Betriebssyteme immer mehr an, wobei Apple anscheinend schneller schlechter wird als Windows besser (Standby am Surface Pro 3 ist immer noch eher ein Zufallsprodukt, OSX und iOS bekommen immer mehr (für mich) unnütze Funktionen und werden immer instabiler...)
Leider reift das Produkt bei Microsoft aber immer noch beim Kunden: Die XBox One hat auch erst in den letzten Monaten alle Features bekommen, die beim Verkaufsstart versprochen worden, die Surface Pro und -Book Geräte haben schon die Preise von Apple aber immer noch große Kinderkrankheiten, Windows 10 kann langsam auch die meisten versprochenen Funktionen (wenn auch die Updates öfters mal was verbocken) aber insgesamt macht Microsoft in den letzten Monaten lust auf mehr:
Hololens ist für mich das interessanteste Computerprodukt der letzten zwei Jahre, auch wenn ich glaube, das man von vielem aus den Präsentationen nicht glauben darf, dass es sofort bei erscheinen möglich sein wird.
Ich bin jedenfals gespannt, was Microsoft so in den nächsten Jahren alles erschafft.
Microsoft? Sicher, zugegeben, mittlerweile hat MS eine Marktmacht, da wird es ein vierter Konkurrent schwer haben. Aber 1)Diese Marktmacht hatte MS zu Zeiten von Commodore/Amiga und Atari ja noch gar nicht. 2)Später gab/gibt es ja 2 Konkurrenzprodukte, wo es bestimmt nicht nur am Geld liegt, sondern an einer gewissen Lustlosigkeit oder andere wirtschaftlichen Interessen. Ich meine da die beiden Firmen Google und IBM. (Google OS und, OS/2 und vielleicht auch die Sache mit Apple und den PowerPC Prozessoren, als Konkurrenz zu Intel). Gut, ich muss hier ebenfalls zugeben, so ganz der Fortschrittsmotor ist Microsoft auch nicht gerade, da fehlen mir die Visionen, die man dann auch mit allen Konsequenzen durchzieht.
Apple? Es wird zwar einige geben, die Windows satt sind und sich etwas von Apple kaufen, und dann eventuell auch nur noch ausschließlich Apple Produkte. Dennoch gehe ich davon aus, dass der Großteil der Apple Nutzer Apple Produkte verwenden, weil sie sie schon immer verwendet haben.
Linux? Gut zu Windows 3.1 Zeiten und später Windows 95 hatten die wenigsten Internet, der Meinungsaustausch war also sehr beschränkt, ich schätze mal so die breite Masse hatte frühestens ab Win 98 Internet. Aber schon seit dieser Zeit ist Linux "das beste System", nur irgendwie...
Nein sorry, wenn ich auf 30 Jahre zurückblicke, komme ich zu ganz anderen Schlüssen.
Insoweit muss ich dir Recht geben, viele Dinge bei MS fallen, vielleicht leider, in die Kategorien 4). Vielleicht wäre MS, und damit dann auch der PC Bereich insgesamt, weiter, wenn man nicht immer auf die "Das war schon immer so"-User und die Aktionäre hören würde.
Sie verwechseln hier ein paar grundlegende Dinge. Linux ist nicht gleich Apple und Apple hat mit Open Source nichts zu tun. Selbst der Kernel von MacOs läuft auf BSD. Und Linux ist kein Unix. Einerseits die Linux Fahne hochhalten und im gleichen Satz iBook zu sagen ist ungefähr so, als würde man in Biomarkt nach einem Kobe-Rind Steak fragen.
Kein wahrer Linux Fan würde sich überhaupt jemals diese überteuerte Hardware kaufen, mit dem zweifelhaften Yuppie Image. Apple wäre mal besser bei den Prozessor bei der RISC CPU Archtektur geblieben sein, dann wären den Linux Usern solche Vergleiche erspart geblieben.
Da ich ebenfalls seit Anfang der der 80er mich mit IT beschäftige, klingen Sie für mich wie die 90er Jahre Bewegung, die Microsoft einfach nur verfluchten, weil M$ (Dollerzeichen aus Nostalgiegründen) Geld für seine Produkte verlangte. Außerdem muss man sagen, dass die Arroganz die MS damals an den Tag brachte, heute in vielfacher Art von Apple gelebt wird, denn Apple gibt kaum APIs frei und passt sich wenig der Useranforderungen an. Bei Apple heißt das Motto "friss oder stirb".
Ich will hier weiß Gott keine Lanze für MS brechen, aber Ihre Darstellungen hinken einfach nur gewaltig.
Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen
Linus Torvalds nutzt persönlich ein MacBook ;)
Aber die grottige OpenGL-Implementierung, das unglaublich instabile Soundsystem, und ein menschenverachtendes Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Hardware haben mich dieses Jahr wieder zu PCs wechseln lassen.
Dort nutze ich nun Linux Mint KDE, und habe den benutzerfreundlichsten Windowmanager und das beste Audiosystem.
Es ist mir scheißegal, dass das Theming und die Layouts veraltet aussehen. Design hat nur dem praktischen Nutzen zu dienen und niemals der Ästhetik. und da gab es seit Anfang der 90er keinen Grund mehr, irgendwas zu ändern. If it's not broken, don't fix it.
Ich persönlich möchte auch von Windows loskommen. Dabei möchte ich aber, dass meine gekaufte creative suite 2 (vor allem aber Photoshop, Illustrator, After Effects und InDesign) ordentlich auf Linux laufen. Wenn dann auch noch Spiele unter Linux mindestens fast genau so gut laufen, bin ich von Windows schneller weg als ich es buchstabieren kann.
Derzeit bietet Windows einfach sehr viel Komfort (vor allem Windows 7). Ich muss fast nie am System rumschrauben, schon gar nicht etwas dafür kompilieren. Es läuft einfach über Tage, Wochen und Monate.
Allerdings ärgern mich viele Änderungen - insbesondere jene, die mit Windows 10 kommen - massiv - weshalb ich tatsächlich gerne auf Windows verzichten würde.
Bevor ich dieses Jahr auf Linux umgestiegen bin, hatte ich zuletzt 2008 Ubuntu benutzt. War für mich damals ne Katastrophe. Mittlerweile hat sich in Sachen OOBE und Hardware autoconfig gewaltiges getan.
LOAD [Return]
"PRESS PLAY ON TAPE"
Warten, warten, warten... Bildschirm rot/gelb/grün/blau... flacker flacker...freuen oder epileptischer Anfall aber das kannte man damals noch nicht :)
Woher nimmt der Autor seine Kenntnisse, zumal er augenscheinlich aus dem "Osten" kommt, wie er selbst schreibt? Der große Durchbruch gelang MS mit Windows 3.0, dann Windows 3.1 und nicht erst 3.11.
Ich kaufte mir Anfang 1990 meinen ersten PC mit Windows 3.0. Ich habe Windows bis heute schätzen gelernt, MS hat Standards geschaffen, ohne die die heutige EDV nicht denkbar wäre. warum von Windows loskommen, weil es Mode ist?
wolft
Die Zahlen von damals belegen einfach den Durchbruch ab 3.11!
Dieses neue war es, was viele dazu bewog, sich einen PC mit Windows anzuschaffen. Damals noch fern vom heutigen Internet.
Wolft
Nein, für mich beruht der Erfolg von Windows 3.x teilweise auf ein ziemliches Totalversagen von Atari, Commodore/Amiga und vielleicht auch Motorola. Zeitlich gibt es da einige Übereinstimmungen. Vielleicht hat damals zu Windows 3.11 Zeiten, einfach nur auch der letzte Anwender gemerkt, dass beide Geräte keine Zukunft mehr haben.
Ich persönlich kann mich leider nicht mehr so ganz genau erinnern, was die genauen Gründe waren, warum meine Freunde, die einen Amiga oder Atari hatten, dann doch beim PC gelandet sind, aber ich kann mich zumindest sehr dunkel an Versprechen erinnern, dass irgendwann mal irgendwelche Wunderkisten kommen sollten, die es aber dann doch nie gab.
Für mich war in den Jahren eines der besten BS'e Windows 2000. Es lief bei mir super. XP habe ich dann übersprungen. Bis diesen August gehörte ich zu den sicher wenigen, die begeisterte Nutzer von Vista waren. Mit einem PC, der für das BS ausgelegt war und wo man korrekte Treiber hatte, lief es prima. Ein 7 war im Grunde nichts weiter als ein bezahltes Update. Unter der Haube war vieles eigentlich gleich.
Jetzt mit Windows 10 werden wir mal sehen, wo die Reise noch hingeht. Aber vor Windows 10 hatte ich noch kein System, was sich bei einem Zwangsupdate so verabschiedet hat, dass es in einer Autostartschleife festhing, ohne das ausser Neuaufsetzen nix mehr tun konnte. Auch hatte ich noch nie so ein durcheinander von Einstellungen und Systemsteuerung.
In dem Sinne auf die nächsten 30.
Für meine Wäsche tuts halt Windows.
Aber was sind das für komische silberne Scheiben auf dem Foto ?
Der echte Retro-Nerd installiert von Disketten !
Warum Windows Vista ein technischer Riesenfortschritt war und Widnows XP alles andere als so super cool ist, wie viele behaupten, wird nach folgendem Video ersichtlich: https://channel9.msdn.com/Shows/Going+Deep/Rob-Short-and-kernel-team-Going-deep-inside-Windows-Vistas-kernel-architecture
Ich kann verstehen, warum der Autor gerade 2001 genug hatte.
Win7 ist extrem stable und Win10 kann noch lange auf mich warten.
Windows, MacOS, Workbench (damals wohl das Beste was man sich antun konnte) und die anderen Icon-Klickoberflächen - ist doch alles die gleiche Soße mit verschiedenem Unterbau. Gerade bei MacOS bekam man Angst, wenn man schon andere Systeme kannte. Was sollte man mit dem monochromen 'Power-OS' mit Augenkrebs-Monitor und Eintastenmaus nur machen? Texte schreiben - genau. Tischfußball spielen - wow läuft das flüssig aber mehr Spiele gibt es leider nicht. lol Jaja X war später aber da hat der Autor wohl noch die Basics in Basic mitgemacht oder am Schneider die Joystiscks kaputt gespielt. Btw hatte in der DDR (Osten ist da wo die Sonne aufgeht) jeder halbwegs (meist nur an Spielen) Interessierte die Möglichkeit mindestens einen C64 mit Datasette zu nutzen. Ab einem Freundeskreis von drei Personen ging das los. Auf diese "was ist besser"- Diskussionen lasse ich mich bis heute nur ungern ein. Am besten hat man alles mal genauer gesehen und nicht nur von Dritten gehört oder gar geselen, dann weiß man dass die Kritik in Form von sBsp. BobnBon-Oberfläche in bezug auf XP nur von Leuten kommen kann, die das irgendwo mal gehört haben und ihre Oberflächen nicht konfigurieren wollen/konnten.? Das Gleiche gilt für Win8- und 10-Kachelspezialisten. Für mich alles "dumme Honks", die immer drei Schritte zurückhängen weil sie irgendwo am Quackeln /Schreiben sind, anstatt einfach die Augen aufzumachen. Das spart Zeit und Nerven. Das Leben ist schnell genug vorbei und dann Kachelt doch euren Sarg zu und besorgt euch die passende App der ewigen Verwesung. Wichtig ist, was man daraus macht und das darf jeder immer noch für sich selbst entscheiden. Zumindest sollte es so sein. ^^