Windows 10: Vermeintlich höherer Speicherbedarf ist gewollt
Vorstellung der neuen Build 10525 erst auf die Neuerung ein, nachdem er eine ganze Reihe kleinerer Veränderungen - mit denen Microsoft allerdings auf die Wünsche von Nutzern einging - im Detail erklärte, so beispielsweise die neuen Optionen im Farb-Management.
Es gibt also wohl reichlich Teilnehmer am Insider-Programm, die Auls Blog-Post nie bis zu der Stelle gelesen haben, an der dieser auf den quasi kompletten Umbau des Speichermanagements eingeht, mit dem Microsoft Windows 10 nun ausstatten wird. Daher gab es durchaus einige Wortmeldungen, die sich darüber wunderten, dass der "System"-Prozess laut Task-Manager ziemlich große Werte für die RAM-Belegung erzeugt.
Hier liegt allerdings kein Fehler vor und auch keine schludrige Arbeit durch die Windows-Entwickler, die noch ausgemerzt werden muss, bis die Änderungen an der neuen Build auch an die normalen Nutzer weitergegeben werden. Bemerkbar machte sich lediglich der neu konzeptionierte Speichermanager, der nun ähnlich wie Apples OS X und auch Linux mit einem Kompressionsverfahren arbeitet.
Bisher wurden Speicherinhalte, die zwar noch nicht verworfen werden sollten, aber gerade auch nicht gebraucht werden, auf die Festplatte oder SSD ausgelagert, um Platz zu schaffen. Dieses Swapping ist ein vergleichsweise langsamer Prozess, wie viele Nutzer schon erleben mussten, wenn sie für ihre aktuellen Applikationen zu wenig Arbeitsspeicher bereitstellten.
Durch das neue Verfahren werden die fraglichen Informationen im RAM gehalten, wenn dieser zu voll wird, aber komprimiert. Das Ergebnis dessen stellt sich dann so dar, dass der Arbeitsspeicher scheinbar viel stärker gefüllt ist als bisher. Trotzdem muss sich kein Nutzer Sorgen machen, dass sein System dadurch langsamer wird. Das neue Verfahren ist vielmehr deutlich effizienter und sollte letztlich eher dazu führen, dass das Arbeiten am jeweiligen Rechner wesentlich flüssiger vonstatten geht. Denn bei Bedarf müssen bestimmte Speicherinhalte nicht mehr von den vergleichsweise langsamen Massenspeichern zurückgeholt, sondern nur noch im RAM selbst wieder dekomprimiert werden.
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Das verwundert angesichts des Leseverhaltens der meisten Anwender wenig. Denn auch Gabe Aul, der Microsofts Windows-Insider-Programm leitet, geht in seiner Es gibt also wohl reichlich Teilnehmer am Insider-Programm, die Auls Blog-Post nie bis zu der Stelle gelesen haben, an der dieser auf den quasi kompletten Umbau des Speichermanagements eingeht, mit dem Microsoft Windows 10 nun ausstatten wird. Daher gab es durchaus einige Wortmeldungen, die sich darüber wunderten, dass der "System"-Prozess laut Task-Manager ziemlich große Werte für die RAM-Belegung erzeugt.
Hier liegt allerdings kein Fehler vor und auch keine schludrige Arbeit durch die Windows-Entwickler, die noch ausgemerzt werden muss, bis die Änderungen an der neuen Build auch an die normalen Nutzer weitergegeben werden. Bemerkbar machte sich lediglich der neu konzeptionierte Speichermanager, der nun ähnlich wie Apples OS X und auch Linux mit einem Kompressionsverfahren arbeitet.
Bisher wurden Speicherinhalte, die zwar noch nicht verworfen werden sollten, aber gerade auch nicht gebraucht werden, auf die Festplatte oder SSD ausgelagert, um Platz zu schaffen. Dieses Swapping ist ein vergleichsweise langsamer Prozess, wie viele Nutzer schon erleben mussten, wenn sie für ihre aktuellen Applikationen zu wenig Arbeitsspeicher bereitstellten.
Durch das neue Verfahren werden die fraglichen Informationen im RAM gehalten, wenn dieser zu voll wird, aber komprimiert. Das Ergebnis dessen stellt sich dann so dar, dass der Arbeitsspeicher scheinbar viel stärker gefüllt ist als bisher. Trotzdem muss sich kein Nutzer Sorgen machen, dass sein System dadurch langsamer wird. Das neue Verfahren ist vielmehr deutlich effizienter und sollte letztlich eher dazu führen, dass das Arbeiten am jeweiligen Rechner wesentlich flüssiger vonstatten geht. Denn bei Bedarf müssen bestimmte Speicherinhalte nicht mehr von den vergleichsweise langsamen Massenspeichern zurückgeholt, sondern nur noch im RAM selbst wieder dekomprimiert werden.
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