Gabe Newell verrät viele Details zur Steam Box
The Verge' am Rande der derzeit in Las Vegas stattfindenden Consumer Electronics Show bestätigte Newell nicht nur die Entwicklung der Steam Box, sondern verriet auch, was Valve damit bezweckt und wohin man will.
Die Steam Box wird (wenig überraschend) auf Basis von Linux laufen und auch mit dem Open-Source-Betriebssystem ausgeliefert. Wer sich Windows installieren will, dem wird aber Valve keine Steine in den Weg legen: "Wir werden es den Leuten nicht schwer machen", so Newell. "Das ist nicht ansatzweise eine geschlossene Box."
Zum Windows(-8)-Fan ist der Steam-Chef aber deshalb noch nicht geworden, ganz im Gegenteil. Er nutze das Interview bzw. eine entsprechende Frage dazu, dem neuesten Microsoft-Betriebssystem erneut eine "mitzugeben" und sagte, dass Windows 8 eine "riesige Traurigkeit" sei und er selbst das System für "unbenutzbar" hält.
Aber zurück zur Steam Box: Deren mitgelieferter Controller werde keine Bewegungserkennung mitbringen (nach Vorbild von Nintendos Wii). In dieser sehe sein Unternehmen keinen echten Mehrwert, meint Nevell. Allerdings sagte er, dass man "sehr aufgeregt" in Bezug auf "Biometrie als Eingabemethode" sei, er erwähnt die Verfolgung der Blickrichtung des Nutzers als "super-wichtig".
Basis für die Box, die bei Valve den internen Codenamen "Bigfoot" trägt, ist natürlich der Spiele-Distributionskanal Steam. Hier verfolgt man ebenfalls neue Ideen, darunter die Möglichkeit, dass Nutzer "eigene Stores" erstellen können. Dabei handelt es sich quasi um Listen, die Nutzer zusammenstellen können. Die Auswahl bleibt dem Nutzer überlassen. Wenn dieser es will, dann kann dieser auch eine Übersicht über die schlechtesten Games, die man bei Steam kaufen kann, auflisten, meint Newell.
Newell erwähnt auch, dass die Steam Box auch als Server funktionieren werde: Man werde in Zukunft "an nur einem PC acht Fernseher und acht Controller haben" (bzw. anschließen können) und werde dabei dennoch "großartige Leistung" herausholen.
"Bigfoot" hat übrigens auch ein Schwesterprojekt namens "Littlefoot". Das dürfte aber in einer deutlich früheren Entwicklungsphase sein, hier experimentiert Valve mit mobilen Games (für Tablets und Smartphones) und insbesondere mit neuen Eingabemethoden. Grund dafür ist, dass hier nach Ansicht des bekannten Spielestudios noch viele Verbesserrungen möglich bzw. nötig sind.
In einem Exklusiv-Interview mit dem US-Technik-Blog 'Die Steam Box wird (wenig überraschend) auf Basis von Linux laufen und auch mit dem Open-Source-Betriebssystem ausgeliefert. Wer sich Windows installieren will, dem wird aber Valve keine Steine in den Weg legen: "Wir werden es den Leuten nicht schwer machen", so Newell. "Das ist nicht ansatzweise eine geschlossene Box."
Zum Windows(-8)-Fan ist der Steam-Chef aber deshalb noch nicht geworden, ganz im Gegenteil. Er nutze das Interview bzw. eine entsprechende Frage dazu, dem neuesten Microsoft-Betriebssystem erneut eine "mitzugeben" und sagte, dass Windows 8 eine "riesige Traurigkeit" sei und er selbst das System für "unbenutzbar" hält.
Aber zurück zur Steam Box: Deren mitgelieferter Controller werde keine Bewegungserkennung mitbringen (nach Vorbild von Nintendos Wii). In dieser sehe sein Unternehmen keinen echten Mehrwert, meint Nevell. Allerdings sagte er, dass man "sehr aufgeregt" in Bezug auf "Biometrie als Eingabemethode" sei, er erwähnt die Verfolgung der Blickrichtung des Nutzers als "super-wichtig".
Basis für die Box, die bei Valve den internen Codenamen "Bigfoot" trägt, ist natürlich der Spiele-Distributionskanal Steam. Hier verfolgt man ebenfalls neue Ideen, darunter die Möglichkeit, dass Nutzer "eigene Stores" erstellen können. Dabei handelt es sich quasi um Listen, die Nutzer zusammenstellen können. Die Auswahl bleibt dem Nutzer überlassen. Wenn dieser es will, dann kann dieser auch eine Übersicht über die schlechtesten Games, die man bei Steam kaufen kann, auflisten, meint Newell.
Newell erwähnt auch, dass die Steam Box auch als Server funktionieren werde: Man werde in Zukunft "an nur einem PC acht Fernseher und acht Controller haben" (bzw. anschließen können) und werde dabei dennoch "großartige Leistung" herausholen.
"Bigfoot" hat übrigens auch ein Schwesterprojekt namens "Littlefoot". Das dürfte aber in einer deutlich früheren Entwicklungsphase sein, hier experimentiert Valve mit mobilen Games (für Tablets und Smartphones) und insbesondere mit neuen Eingabemethoden. Grund dafür ist, dass hier nach Ansicht des bekannten Spielestudios noch viele Verbesserrungen möglich bzw. nötig sind.
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