GEMA kündigt Vorgehen gegen "Spreader"-Szene an

Filesharing Die Verwertungsgesellschaft GEMA geht nun auch gegen so genannte Spreader vor. Dabei handelt es sich um Web-Seiten, die Links zu urheberrechtlich geschützten Inhalten anbieten, die auf Share-Hostern bereitgestellt werden. Bereits im Juni wurde auf Betreiben der Organisation der Spreader Xirror.com stillgelegt. Nun nehme nun auch vergleichbare Dienste in ihr Visier, teilte die GEMA heute mit.

Nach aktuellen Studien betrage der Anteil des durch das Sharehosting verursachten Datenverkehrs bereits knapp fünf Prozent am gesamten deutschen Internetverkehr, hieß es. Spreader trügen demnach erheblich dazu bei, die illegale Nutzung von Musik zu ermöglichen.

Als nächste Ziele, gegen die die Organisation gerichtlich vorgehen will, nannte sie Shareonall, Hubupload, Datenschleuder und andere. Wie Harald Heker, Vorstandsvorsitzender der GEMA erläuterte, will man versuchen, dem Trend zur verstärkten Nutzung von Spreadern bereits früh entgegenzuwirken, um eine Etablierung im Markt zu verhindern.
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