Zu hohe Strompreise: Volkswagen streicht Pläne für zweites Akkuwerk
Spiegel.
Neben Salzgitter war Emden als zweiter Standort für die Batterieproduktion ins Spiel gebracht worden. Vor allem Niedersachsens Ministerpräsident und VW-Aufsichtsratsmitglied, Stephan Weil (SPD), hatte sich zuletzt für Emden als zweites VW-Akku-Werk starkgemacht.
Doch laut den Spiegel-Informationen seien die Energiepreise in Deutschland zu hoch, für solche Pläne. Auch fehlten lockende, anderweitige Subventionen. Der Spiegel hat dazu Meinungen aus dem Umfeld des Konzerns erhalten, hieß es.
Ein zweites Akku-Werk sei wirtschaftlich nicht zu vertreten, trotz Bemühungen der Politik, an der Preisschraube zu drehen. Weil startete laut dem Spiegel Ende April "eine Initiative für einen staatlich subventionierten ‚Transformationsstrompreis‘ von sieben Cent je Kilowattstunde". Dieser Preis könnte den Wirtschaftsstandort Deutschland gegenüber Asien und USA (wieder) wettbewerbsfähig machen.
Siehe auch:
Die hohen Stromkosten hätten unter anderem die Entscheidung gegen einen zweiten Standort für die Batterieproduktion für die VW-ID.-Fahrzeuge stark beeinflusst. Das berichtet der
Neben Salzgitter war Emden als zweiter Standort für die Batterieproduktion ins Spiel gebracht worden. Vor allem Niedersachsens Ministerpräsident und VW-Aufsichtsratsmitglied, Stephan Weil (SPD), hatte sich zuletzt für Emden als zweites VW-Akku-Werk starkgemacht.
Doch laut den Spiegel-Informationen seien die Energiepreise in Deutschland zu hoch, für solche Pläne. Auch fehlten lockende, anderweitige Subventionen. Der Spiegel hat dazu Meinungen aus dem Umfeld des Konzerns erhalten, hieß es.
Ein zweites Akku-Werk sei wirtschaftlich nicht zu vertreten, trotz Bemühungen der Politik, an der Preisschraube zu drehen. Weil startete laut dem Spiegel Ende April "eine Initiative für einen staatlich subventionierten ‚Transformationsstrompreis‘ von sieben Cent je Kilowattstunde". Dieser Preis könnte den Wirtschaftsstandort Deutschland gegenüber Asien und USA (wieder) wettbewerbsfähig machen.
Außerhalb Deutschlands gehts
Volkswagen plant dagegen seine weitere Batterieproduktion in ganz Europa. Neben den gestarteten Bauarbeiten in Sagunto, Spanien, gäbe es derzeit noch weitere Gespräche über mögliche Ansiedlungen in Osteuropa. Volkswagen muss allerdings auch sparen. Vor Kurzem wurde bekannt, dass der Konzern ein Spar- und Umbauprogramm in Milliardenhöhe angestoßen habe, da die Kernmarke VW nicht gut aufgestellt sei. "Man sei mit der Leistung der Marke nicht zufrieden", zitiert der Spiegel VW.
Zusammenfassung
- VW plant erste Batteriefertigung in Salzgitter.
- Zweiter Standort in Niedersachsen nicht rentabel.
- Hohe Stromkosten beeinflussen Entscheidung.
- Politik versucht, Preisschraube zu drehen.
- Weitere Batterieproduktion in Europa geplant.
- VW muss sparen, startet Spar- und Umbauprogramm.
- Kernmarke VW nicht gut aufgestellt.
Siehe auch:
- VW-Chef: ID.2 ist so aktuell gar nicht möglich, der Konzern braucht Zeit
- VW und Mercedes: Eigene Software zu teuer - dann lieber doch Google
- E-Mobilität und Digitalisierung: VW stockt Investitionen massiv auf
- #VWforthepeople: Volkswagen lädt am 15. März zur ID.2-Weltpremiere
- VW wollte bei Entführung nicht helfen, weil GPS-Abo abgelaufen ist
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