Ukraine-Krieg: Microsoft entlässt fast alle Mitarbeiter in Russland
Bloomberg verlauten ließ, habe man sich aufgrund der wirtschaftlichen Aussichten und der Auswirkungen auf das Geschäft des Unternehmens in Russland dazu entschieden, die Zahl der Mitarbeiter in Russland erheblich zu reduzieren. Man wolle bestehende vertragliche Verpflichtungen weiterhin erfüllen, während es keine neuen Verkäufe geben werde, so das Unternehmen.
Microsoft zufolge sind von der Verkleinerung der Präsenz des US-Softwarekonzerns in Russland zunächst mehr als 400 Mitarbeiter betroffen. Das Unternehmen versuche, die betroffenen Angestellten mit Respekt zu behandeln und sicherte ihnen seine "volle Unterstützung in dieser schweren Zeit" zu, so Microsoft in einer schriftlichen Stellungnahme.
Wie in den meisten anderen Ländern läuft auch in Russland auf den meisten PCs Windows als Betriebssystem. Die Update-Versorgung für die dort betriebenen Computer wird weiterhin erfolgen, auch wenn bereits Forderungen nach einem Ende der Update-Bedienung für PCs in Russland laut wurden.
Microsoft betreibt keine eigenen Rechenzentren in Russland, sondern arbeitete seit 2018 mit dem russischen Netzbetreiber MTS zusammen, um gemeinsam Cloud-Dienste auf Basis von Azure anzubieten. Ob und inwiefern die bestehenden Kooperationen mit Partnern und Kunden in Russland durch die Entlassung der meisten russischen Mitarbeiter von Microsoft negativ beeinflusst werden, ist derzeit nicht bekannt.
Siehe auch:
Wie Microsoft laut dem US-Wirtschaftsdienst
Microsoft zufolge sind von der Verkleinerung der Präsenz des US-Softwarekonzerns in Russland zunächst mehr als 400 Mitarbeiter betroffen. Das Unternehmen versuche, die betroffenen Angestellten mit Respekt zu behandeln und sicherte ihnen seine "volle Unterstützung in dieser schweren Zeit" zu, so Microsoft in einer schriftlichen Stellungnahme.
Schon seit März keine neuen Verkäufe mehr in Russland
Schon im März hatte Microsoft den Verkauf seiner Produkte in Russland praktisch vollständig eingestellt, kündigte aber schon damals an, dass man bestehende Verträge bis zu ihrem Auslaufen weiter erfüllen werde. Auch die Büros des Unternehmens sollten vorerst weiterhin bestehen, doch dies ändert sich nun offenbar im Rahmen der Stellenstreichungen.Wie in den meisten anderen Ländern läuft auch in Russland auf den meisten PCs Windows als Betriebssystem. Die Update-Versorgung für die dort betriebenen Computer wird weiterhin erfolgen, auch wenn bereits Forderungen nach einem Ende der Update-Bedienung für PCs in Russland laut wurden.
Microsoft betreibt keine eigenen Rechenzentren in Russland, sondern arbeitete seit 2018 mit dem russischen Netzbetreiber MTS zusammen, um gemeinsam Cloud-Dienste auf Basis von Azure anzubieten. Ob und inwiefern die bestehenden Kooperationen mit Partnern und Kunden in Russland durch die Entlassung der meisten russischen Mitarbeiter von Microsoft negativ beeinflusst werden, ist derzeit nicht bekannt.
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