Bundesnetzagentur: Beschwerden gegen illegale Werbung bringen was
Das Unternehmen versuchte demnach mit den Anrufen Strom- und Gaslieferverträge seiner Eigenmarke "MaXXimo" zu vertreiben. "Dabei setzte das Unternehmen Vertriebspartner ein, die die Betroffenen hartnäckig und gegen deren erklärten Willen immer wieder kontaktierten", so das Fazit der Bundesnetzagentur. Dabei meldeten sich die Verkäufer mit irreführenden Bezeichnungen wie "bundesweite Energieagentur". Angeblich sollten Möglichkeiten zur Einsparung von Kosten aufgezeigt werden, die dann immer im gleichen Angebot mündeten.
Hier werden nun verschiedene Meldungen von Nutzern aufgezeigt, die kürzlich Antwort auf ihre Beschwerden erhielten. Die Behörde teilte ihnen gegenüber mit, dass aufgrund ihrer Meldungen jetzt ein Bußgeld gegen Vodafone verhängt wurde. Das Unternehmen hatte die Werbepraxis nach der Übernahme zwar gestoppt, muss aber trotzdem die 148.000 Euro Bußgeld zahlen, die nach Abschluss der Untersuchungen gegen Unitymedia verhängt wurden.
Siehe auch: Massive Belästigung & Schwindel: Netzagentur schießt gegen Callcenter
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Christian Kahle
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