Huawei P40 (Pro): Alle Details zu den Google-freien Top-Smartphones
Huawei zieht das Display beim P40 Pro wieder 'um die Ecke'
Das Huawei P40 Pro ist für die meisten Märkte das Topmodell. Das Gerät besitzt ein 6,58 Zoll großes AMOLED-Panel, bei dem Huawei versucht, einen fast randlosen Look an allen Seiten zu erzielen. Das Panel bietet mit 2640x1200 Pixeln eine etwas ungewöhnliche Auflösung, wobei die Pixeldichte mit 441 PPI angegeben wird. Der Bildschirm bietet außerdem eine Bildwiederholfrequenz von 90 Hertz, so dass gerade beim Scrollen durch diverse Inhalte eine weichere Darstellung erzielt wird. Durch den Ausschnitt für die Frontkameras geht viel Nutzfläche auf dem Bildschirm verloren
Mit diesem Feature würde der Hersteller an die zuletzt beim Mate 30 Pro angewendete Praxis anknüpfen. Ganz eindeutig sind unsere Quellen in dieser Hinsicht aber noch nicht.
Mittels der bei Huawei üblichen KI-Technik will man auch bei der Frontkamera neue Möglichkeiten bieten: die Kamera erfasst 4K-Bilder in einem Zeitraum von rund 1,7 Sekunden rund um das Auslösen der Aufnahme und versucht dabei jeweils den "Golden Snap" zu finden. Mit Hilfe des Neural Processing Unit (NPU) des SoC wird versucht, drei Bilder mit dem jeweils besten Moment zu erfassen, aus denen der Nutzer dann wählen kann. Die Frontkamera-Pille enthält zusätzlich auch noch eine Infrarot-Kamera Hinzu kommt, dass Huawei einen bis zu 50-fachen SuperSensing-Zoom ohne Qualitätsverlust bieten will. Dazu nutzt man alle Kameras, wobei vor allem die zusätzlich integrierte 12-Megapixel-Kamera mit ihrer Zoom-Optik verwendet wird. Diese bietet ebenfalls einen optischen Bildstabilisator und hat eine F/3.4-Blende. Obendrein ist auch noch ein 3D-Tiefensensor integriert und es gibt eine Makro-Kamera, mit der man Bilder bereits aus einem minimalen Abstand von nur 2,5 Zentimetern schießen kann.
Der 40-Megapixel-Sensor nutzt wie erwähnt ebenfalls einen RYYB-Farbfilter und wird vorrangig für Videos verwendet. Mit dem P40 Pro kann man somit sowohl mit der Front- als auch mit dem Hauptkamera-Modul auf der Rückseite 4K-Videos mit Autofokus aufnehmen. Auch in schlechten Lichtverhältnissen soll das Gerät gut klarkommen, wobei unter anderem eine maximale ISO-Empfindlichkeit von 51200 erreicht wird.
Interessant ist, dass Huawei hier auf das bereits im Mate X(s) verwendete SuperCool-Kühlsystem setzt, bei dem eine Einlage aus dreidimensionalem Graphen-Film in Kombination mit einem ultradünnen Vapor-Chamber verwendet wird, um die Abwärme selbst bei maximaler Belastung, etwa beim Spielen mit 90 Hertz Bildwiederholrate, effektiv abzuführen.
Der Akku des Huawei P40 Pro ist mit 4200mAh für ein 5G-fähiges Smartphone nicht gerade üppig dimensioniert, dürfte aber aufgrund der begrenzten Auflösung im Normalbetrieb durchaus einen vollen Nutzungstag überstehen. Die Energieversorgung erfolgt wieder mit einem bis zu 40 Watt starken SuperCharge-Netzteil, kann aber auch per Wireless-Charging erfolgen.
Mit 209 Gramm ist das Huawei P40 Pro relativ schwer, während der Hersteller eine Bauhöhe von 8,95 Millimetern angibt. Das Gerät ist nach IP68 zertifiziert und ist somit wasser- und staubdicht. Huawei P40 als 'vernünftiges Flaggschiff': 6,1 Zoll und ein flaches Display
Die Kameraeinheit wird hier leicht abgespeckt. Zwar steckt auch hier der UltraVision-Sensor mit 50 Megapixeln Auflösung, RYYB-Filter und F/1.9-Blende im Gerät, er kommt aber ohne Bildstabilisator daher. Hinzu kommt außerdem eine Ultraweitwinkel-Kamera mit 16 Megapixeln und F/2.2-Blende sowie ein 8-Megapixel-Sensor mit Teleoptik und F/2.4-Blende sowie OIS. In Sachen Kamera geht es beim P40 ziviler zu
Etwas enttäuschend dürfte für die Käufer des Huawei P40 der Umstand sein, dass das Gerät "nur" mit maximal 22,5 Watt schnell geladen werden kann - und offenbar kein Wireless-Charging unterstützt wird. Mit 175 Gramm ist das kleinere P40 etwas leichter, wobei dies auch am mit 3800mAh etwas kleineren Akku liegt. Außerdem fehlt beim P40 die Graphen-unterstützte Kühlung.
Das Huawei P40 und P40 Pro kommen in Europa zunächst in den Farben Silber, Gold, Weiß und Schwarz auf den Markt, wobei die Verfügbarkeit je nach Land und Speichervariante variieren kann. Das P40 startet in Deutschland in Schwarz, Silber und Gold für 799 Euro, während das P40 Pro in den gleichen Farben ab 999 Euro zu haben sein wird. Die Verfügbarkeit ist unseren Quellen zufolge bereits wenige Tage nach der Vorstellung zu erwarten.
Zwar ist das Huawei P40 Lite zusammen mit seinem günstigeren Schwestermodell Huawei P40 Lite E bereits gestartet, die Topmodelle stehen jedoch noch aus. In Deutschland und den meisten anderen Ländern handelt es sich dabei um das Huawei P40 und das Huawei P40 Pro, während mit dem Huawei P40 Pro+ 5G auch noch eine Variante mit noch besserer Ausstattung geplant ist.
5G-Modem ist quasi Standard
Zwar gibt es das P40 und das P40 Pro in einigen Regionen wohl auch in einer reinen LTE-Version, in Europa bringt Huawei jedoch ausschließlich Versionen mit dem hauseigenen HiSilicon Kirin 990 5G Octacore-SoC auf den Markt, bei denen grundsätzlich ein 5G-Modem mit an Bord ist. Preislich geht es jeweils bei 799 und 999 Euro los.Das Huawei P40 Pro ist für die meisten Märkte das Topmodell. Das Gerät besitzt ein 6,58 Zoll großes AMOLED-Panel, bei dem Huawei versucht, einen fast randlosen Look an allen Seiten zu erzielen. Das Panel bietet mit 2640x1200 Pixeln eine etwas ungewöhnliche Auflösung, wobei die Pixeldichte mit 441 PPI angegeben wird. Der Bildschirm bietet außerdem eine Bildwiederholfrequenz von 90 Hertz, so dass gerade beim Scrollen durch diverse Inhalte eine weichere Darstellung erzielt wird. Durch den Ausschnitt für die Frontkameras geht viel Nutzfläche auf dem Bildschirm verloren
Riesenloch im Display, doch das hat seinen Grund
Auffällig ist beim P40 und P40 Pro auch, dass Huawei nun auf einen breiten Ausschnitt im Bildschirm setzt, um die jeweils mit 32 Megapixeln auflösende Frontkamera mit F/2.2-Blende und Autofokus (nur P40 Pro) unterzubringen. Bei beiden Geräten sind auch noch zusätzliche Kameras für Tiefeneffekte in dem pillenförmigen Ausschnitt untergebracht, wobei das P40 Pro einen Infrarot-Sensor hat, der für eine zuverlässigere Gesichtskernnung bei schlechten Lichtverhältnissen verantwortlich ist.Mit diesem Feature würde der Hersteller an die zuletzt beim Mate 30 Pro angewendete Praxis anknüpfen. Ganz eindeutig sind unsere Quellen in dieser Hinsicht aber noch nicht.
Je ein riesiger Kamera-Sensor für Foto und Video
Die Kameras sind natürlich wieder ein Highlight der neuen Smartphones von Huawei. Das Pro-Modell hat gleich zwei RYYB-Sensoren an Bord, von denen einer für Fotos und der andere vor allem für Videos verwendet wird. Der Hauptsensor nutzt eine Auflösung von 50 Megapixeln, wobei Huawei von einer "UltraVision"-Kamera spricht. Der Sensor hat eine F/1.9-Blende und verfügt über einen optischen Bildstabilisator. P40 Pro Kamera 50 Megapixel für Fotos, 40 Megapixel für Videos, 12 Megapixel für den Zoom Außerdem wird ein System namens Octa Phase Detection (Octa PD) verwendet, um sicher und schnell zu fokussieren. Per Pixel-Binning sollen wie üblich mehr Klarheit und Schärfe erzielt werden. Hinzu kommt eine sogenannte XD Fusion Engine, die ein schnelleres Verarbeiten der Daten und "unerreichte Klarheit auf Pixelebene" ermöglichen soll.Mittels der bei Huawei üblichen KI-Technik will man auch bei der Frontkamera neue Möglichkeiten bieten: die Kamera erfasst 4K-Bilder in einem Zeitraum von rund 1,7 Sekunden rund um das Auslösen der Aufnahme und versucht dabei jeweils den "Golden Snap" zu finden. Mit Hilfe des Neural Processing Unit (NPU) des SoC wird versucht, drei Bilder mit dem jeweils besten Moment zu erfassen, aus denen der Nutzer dann wählen kann. Die Frontkamera-Pille enthält zusätzlich auch noch eine Infrarot-Kamera Hinzu kommt, dass Huawei einen bis zu 50-fachen SuperSensing-Zoom ohne Qualitätsverlust bieten will. Dazu nutzt man alle Kameras, wobei vor allem die zusätzlich integrierte 12-Megapixel-Kamera mit ihrer Zoom-Optik verwendet wird. Diese bietet ebenfalls einen optischen Bildstabilisator und hat eine F/3.4-Blende. Obendrein ist auch noch ein 3D-Tiefensensor integriert und es gibt eine Makro-Kamera, mit der man Bilder bereits aus einem minimalen Abstand von nur 2,5 Zentimetern schießen kann.
Der 40-Megapixel-Sensor nutzt wie erwähnt ebenfalls einen RYYB-Farbfilter und wird vorrangig für Videos verwendet. Mit dem P40 Pro kann man somit sowohl mit der Front- als auch mit dem Hauptkamera-Modul auf der Rückseite 4K-Videos mit Autofokus aufnehmen. Auch in schlechten Lichtverhältnissen soll das Gerät gut klarkommen, wobei unter anderem eine maximale ISO-Empfindlichkeit von 51200 erreicht wird.
Kirin 990 5G mit Graphen-unterstützter Kühlung
Mit dem Kirin 990 5G steckt in allen europäischen Versionen des Huawei P40 und P40 Pro der gleiche High-End-SoC mit acht Rechenkernen, der auch im Mate 30 seinen Dienst tat. Der Chip wird im 7-Nanometer-Maßstab gefertigt und erreicht mit seinen schnellsten Kernen bis zu 2,86 Gigahertz. Durch die Mali-G76 MC16 GPU sollen selbst aufwendigste Spiele ohne Einschränkungen nutzbar sein.Interessant ist, dass Huawei hier auf das bereits im Mate X(s) verwendete SuperCool-Kühlsystem setzt, bei dem eine Einlage aus dreidimensionalem Graphen-Film in Kombination mit einem ultradünnen Vapor-Chamber verwendet wird, um die Abwärme selbst bei maximaler Belastung, etwa beim Spielen mit 90 Hertz Bildwiederholrate, effektiv abzuführen.
Immer acht Gigabyte Arbeitsspeicher, neue NanoMemory-2-Speicherkarten?
Das Huawei P40 Pro verfügt in Europa immer über acht Gigabyte Arbeitsspeicher, während der interne Flash-Speicher auf UFS-Basis jeweils 128 oder 256 GB groß ist. Er kann mittels einer NanoMemory-2-Speicherkarte ohne Probleme erweitert werden. Es gibt wie üblich zwei SIM-Kartenslots, NFC-Support und Gigabit-WLAN.Der Akku des Huawei P40 Pro ist mit 4200mAh für ein 5G-fähiges Smartphone nicht gerade üppig dimensioniert, dürfte aber aufgrund der begrenzten Auflösung im Normalbetrieb durchaus einen vollen Nutzungstag überstehen. Die Energieversorgung erfolgt wieder mit einem bis zu 40 Watt starken SuperCharge-Netzteil, kann aber auch per Wireless-Charging erfolgen.
Mit 209 Gramm ist das Huawei P40 Pro relativ schwer, während der Hersteller eine Bauhöhe von 8,95 Millimetern angibt. Das Gerät ist nach IP68 zertifiziert und ist somit wasser- und staubdicht. Huawei P40 als 'vernünftiges Flaggschiff': 6,1 Zoll und ein flaches Display
Huawei P40: das kleinere, günstigere Schwestermodell
Das Huawei P40 ist etwas einfacher ausgestattet, bietet aber im Grunde eine ähnlich gute Hardware. Der Bildschirm ist hier ein 6,1 Zoll großes OLED-Panel, das mit 2340x1080 Pixeln arbeitet und ebenfalls einen pillenförmigen Ausschnitt für die 32-Megapixel-Frontkamera (F/2.0) besitzt. Auch hier ist wieder ein Tiefensensor an Bord, auf die 3D-Gesichtserkennung muss man aber wohl verzichten. Das Panel ist anders als beim P40 Pro vollkommen flach gehalten.Die Kameraeinheit wird hier leicht abgespeckt. Zwar steckt auch hier der UltraVision-Sensor mit 50 Megapixeln Auflösung, RYYB-Filter und F/1.9-Blende im Gerät, er kommt aber ohne Bildstabilisator daher. Hinzu kommt außerdem eine Ultraweitwinkel-Kamera mit 16 Megapixeln und F/2.2-Blende sowie ein 8-Megapixel-Sensor mit Teleoptik und F/2.4-Blende sowie OIS. In Sachen Kamera geht es beim P40 ziviler zu
Gleiche Plattform, aber deutlich abgespeckt
Die Plattform ist wieder identisch, wobei rund um den Kirin 990 5G wieder acht Gigabyte RAM und in diesem Fall "nur" 128 GB interner Flash-Speicher verbaut werden, die man per NanoMemory-2-Karte erweitern kann. Dabei ist allerdings zu beachten, dass Huawei anscheinend einen aktualisierten proprietären Speicherkarten-Standard einführt, so dass die neuen Smartphones möglicherweise nicht mit den NM-Karten der ersten Generation kompatibel sind. Auch hier ist Dual-SIM-Support Standard.Etwas enttäuschend dürfte für die Käufer des Huawei P40 der Umstand sein, dass das Gerät "nur" mit maximal 22,5 Watt schnell geladen werden kann - und offenbar kein Wireless-Charging unterstützt wird. Mit 175 Gramm ist das kleinere P40 etwas leichter, wobei dies auch am mit 3800mAh etwas kleineren Akku liegt. Außerdem fehlt beim P40 die Graphen-unterstützte Kühlung.
Immer ohne Google
Die Software ist der große Schwachpunkt der neuen Huawei P40-Serie. Die beiden neuen Top-Smartphones kommen, aufgrund des Verbots der Kooperation zwischen Huawei und seinen US-Zulieferern wie Google, mit einer angepassten AOSP-Version von Android 10.0 daher. Man muss ab Werk also ohne die für viele europäische Nutzer essentiellen Google-Apps und Services auskommen.Das Huawei P40 und P40 Pro kommen in Europa zunächst in den Farben Silber, Gold, Weiß und Schwarz auf den Markt, wobei die Verfügbarkeit je nach Land und Speichervariante variieren kann. Das P40 startet in Deutschland in Schwarz, Silber und Gold für 799 Euro, während das P40 Pro in den gleichen Farben ab 999 Euro zu haben sein wird. Die Verfügbarkeit ist unseren Quellen zufolge bereits wenige Tage nach der Vorstellung zu erwarten.
Technische Daten zum Huawei P40 (Pro) | ||
---|---|---|
Modell | P40 | P40 Pro |
Betriebssystem | Android 10 (AOSP, keine Google-Dienste), EMUI 10.1 | |
Bildschirm | 6,1 Zoll, OLED, 2340 x 1080 Pixel | 6,58 Zoll, OLED, 2640 x 1200 Pixel 90 Hertz |
CPU | Kirin 990 5G OctaCore CPU, 2x Cortex-A76 2,86 Ghz, 2x Cortex-A76 2,36 Ghz, 4x Cortex A55 1,95 Ghz | |
Speicher | 8 GB RAM, 128 GB Flash, Nano Memory Card 2 | 8 GB RAM, 128/256 GB Flash, Nano Memory Card 2 |
Hauptkamera | 50 Megapixel UltraVision mit RYYB, 4-in-1 Pixel-Binning, f/1.9, 16 Megapixel Ultraweitwinkel-Kamera, f/2.2, 8 Megapixel Telephoto mit OIS, f / 2.4 | 50 Megapixel UltraVision mit RYYB, 4-in-1 Pixel-Binning, f/1.9, OIS, 40 Megapixel Video- und Ultraweitwinkel-Kamera, f/1.8, 12 Megapixel SuperSensing Telephoto, f/3.4, TOF-Sensor |
Frontkamera | 32 Megapixel, f/2.0, Tiefensensor | 32 Megapixel, f/2.2, Tiefensensor, IR-Sensor, TOF-Sensor, Autofokus |
Netzwerk | GSM, HSPA, LTE, 5G, Bluetooth 5.1, WiFi AX, NFC, e-SIM | |
Satelliten | GPS, AGPS, Glonass, Galileo, QZSS | |
Sensoren | Fingerprintsensor, Annäherungssensor, Umgebungslicht, Kompass, Beschleunigungssensor | |
Besonderheiten | IP53 Zertifizierung, USB Typ-C, Dual-SIM (Slot 1: NanoSIM, Slot 2: NanoSIM oder NanoMemory), e-SIM | IP68 Zertifizierung, IR-Blaster, USB Typ-C, Dual-SIM (Slot 1: NanoSIM, Slot 2: NanoSIM oder NanoMemory), e-SIM |
Akku | 3800 mAh | 4200 mAh |
Maße | 148,9 x 71,06 x 8,5 mm | 158,2 x 72,6 x 8,95 mm |
Gewicht | 175 Gramm | 203 Gramm |
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