Nach Drohungen: EA verbannt Ex-FIFA-Profi lebenslang von allen Games
FIFA 20-Events gebannt. Nun ging EA noch einmal weiter, und zwar deutlich, denn Fenech wurde lebenslang die Nutzung des gesamten Spiele-Portfolios und aller Dienste von EA untersagt.
In einem Statement schreibt EA, dass Fenech zunächst von FIFA-Wettbewerben und Live-Events ausgeschlossen wurde, weil er "Mitarbeiter und andere Spieler" bedroht habe. Doch damit ist die Sache nicht zu Ende gegangen, im Gegenteil: Der Malteser soll weiterhin "beleidigende und bedrohliche Nachrichten und Videos in Richtung EA-Mitarbeitern und anderen Profispielern veröffentlicht" haben, Fenech soll auch andere angestiftet haben, dasselbe zu tun.
Fenech ist ein lautstarker Kritiker von EA und bezeichnet den Publisher u. a. als "Tyrannei" und "Bullshit", wie Polygon schreibt. Der Beschuldigte dementiert die Vorwürfe der Drohungen jedoch, er habe "nie Dinge gesagt, die ich nicht sagen hätte dürfen" und vermutet eine Verschwörung: "Das geht tiefer als jeder glaubt. Sie wollten nicht, dass ich bei den Wettbewerben mitmache, weil sie Angst haben, dass ich gewinne."
Ob die Vorwürfe der Drohungen stimmen, wird sich noch zeigen müssen. Dass Fenech immer wieder durch Obszönitäten auffällt, ist allerdings unbestritten, oben ist in einem Tweet das Video zu sehen, für das er im vergangenen November gebannt wurde - dabei spuckte er u. a. mehrfach das EA-Logo auf einem Schal an.
Der Fall geht auf den November 2019 zurück. Der FIFA-Spieler und Streamer Kurt Fenech alias Kurt0411 wurde von Electronic Arts von allen In einem Statement schreibt EA, dass Fenech zunächst von FIFA-Wettbewerben und Live-Events ausgeschlossen wurde, weil er "Mitarbeiter und andere Spieler" bedroht habe. Doch damit ist die Sache nicht zu Ende gegangen, im Gegenteil: Der Malteser soll weiterhin "beleidigende und bedrohliche Nachrichten und Videos in Richtung EA-Mitarbeitern und anderen Profispielern veröffentlicht" haben, Fenech soll auch andere angestiftet haben, dasselbe zu tun.
Grenzen überschritten
"Seine Nachrichten haben mit sehr persönlichen Angriffen die Grenze des Anstands überschritten und sind auch ein Verstoß gegen unsere Nutzungsbedingungen", so EA weiter. "Wir werden derartiges Verhalten und Drohungen nicht tolerieren." Feedback und konstruktive Kritik seien stets willkommen, wenn Grenzen überschritten werden, dann müsse man aber die eigenen Communities und auch Mitarbeiter schützen, so das Unternehmen schließlich.Fenech ist ein lautstarker Kritiker von EA und bezeichnet den Publisher u. a. als "Tyrannei" und "Bullshit", wie Polygon schreibt. Der Beschuldigte dementiert die Vorwürfe der Drohungen jedoch, er habe "nie Dinge gesagt, die ich nicht sagen hätte dürfen" und vermutet eine Verschwörung: "Das geht tiefer als jeder glaubt. Sie wollten nicht, dass ich bei den Wettbewerben mitmache, weil sie Angst haben, dass ich gewinne."
Ob die Vorwürfe der Drohungen stimmen, wird sich noch zeigen müssen. Dass Fenech immer wieder durch Obszönitäten auffällt, ist allerdings unbestritten, oben ist in einem Tweet das Video zu sehen, für das er im vergangenen November gebannt wurde - dabei spuckte er u. a. mehrfach das EA-Logo auf einem Schal an.
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