Lebenslang von EA gesperrter FIFA-Spieler macht einfach weiter
spuckte während eines Streams auf einen Schal mit einem EA-Logo und gab dem Publisher auch in wenig zitierbaren Worten zu verstehen, was er von ihm hält. Später soll es zu Drohungen gegen EA-Mitarbeiter und andere Spieler gekommen sein, woraufhin ihn Electronic Arts zur Persona non grata erklärt hat - Fenech wurde lebenslang von allen EA-Titeln verbannt.
Der an sich Gesperrte machte aber daraufhin einfach ein neues Konto auf und setzte seine Streams fort. Das Ersatzkonto wurde gesperrt und Fenech reagierte erneut mit einem neuen Account. Doch gestern wurde auch der neuerliche Versuch gebannt. Mehr noch: Dem streitlustigen Profi wurde gleich das ganze Twitch-Konto gesperrt.
Es ist derzeit nicht bekannt, was Fenech weiter plant. Denn es ist klar, dass EA ihn nicht an Bord haben will. Zwar klagt der Streamer, dass der Publisher nicht mit ihm sprechen will, gleichzeitig aber lässt er selbst keine Gelegenheit aus, über FIFA und EA derbe zu schimpfen. Seinen YouTube-Kanal hat Fenech jedenfalls noch. Sollte er dort aber neuen FIFA-Content hochladen, dann dürfte ihm auch dort eine Sperre drohen.
Siehe auch: Nach Drohungen - EA verbannt Ex-FIFA-Profi lebenslang von allen Games
Die Sache hat im vergangenen Herbst begonnen bzw. ihren unrühmlichen Höhepunkt gefunden. Denn der lautstarke und provokante FIFA-Spieler
Der an sich Gesperrte machte aber daraufhin einfach ein neues Konto auf und setzte seine Streams fort. Das Ersatzkonto wurde gesperrt und Fenech reagierte erneut mit einem neuen Account. Doch gestern wurde auch der neuerliche Versuch gebannt. Mehr noch: Dem streitlustigen Profi wurde gleich das ganze Twitch-Konto gesperrt.
Sperre des Twitch-Kontos
Normalerweise sind Banns von Twitch-Konten eine Sache der zu Amazon gehörenden Streaming-Seite, in diesem Fall hat aber laut Dexerto offenbar Electronic Arts die Sperre veranlasst. Fenech wurde wegen wiederholter Verstöße gegen Urheberrechte gesperrt. Der Betroffene wetterte erwartungsgemäß wieder in Richtung seines Feindes: Es sei "erbärmlich", dass es von den "Feiglingen" wieder keine Kommunikation gegeben habe.Es ist derzeit nicht bekannt, was Fenech weiter plant. Denn es ist klar, dass EA ihn nicht an Bord haben will. Zwar klagt der Streamer, dass der Publisher nicht mit ihm sprechen will, gleichzeitig aber lässt er selbst keine Gelegenheit aus, über FIFA und EA derbe zu schimpfen. Seinen YouTube-Kanal hat Fenech jedenfalls noch. Sollte er dort aber neuen FIFA-Content hochladen, dann dürfte ihm auch dort eine Sperre drohen.
Siehe auch: Nach Drohungen - EA verbannt Ex-FIFA-Profi lebenslang von allen Games
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