GPS-Spoofing: Mann sammelt Bonus-Punkte für Millionen Laden-Besuche
Nikkei unter Berufung auf die Polizei der Präfektur Fukuoka. Auf diese Weise generierte er Fake-Besuche in verschiedenen Geschäften, die Treue-Punkte an ihre Stammkunden vergeben.
Die so gesammelten Punkte lassen sich wie richtiges Geld-Guthaben zum Einkaufen verwenden. Allerdings kommen selbst Verbraucher, die regelmäßig in den jeweiligen Geschäften vorbeikommen lediglich auf Beträge, die einen kleinen Zuschuss zu einem Einkauf entsprechen. Der mutmaßliche Betrüger hatte hingegen ein wenig übertrieben und sein Treiben fiel dann doch recht einfach auf.
Laut den Ermittlern glich die Wohnung des Beschuldigten einer elektronischen Schaltzentrale. 45 Computer hat die Polizei bei einer Durchsuchung beispielsweise gezählt. Auf einigen Systemen fand sich auch Software wieder, mit der sich gefälschte GPS-Signale generieren lassen. Diese leitete der Mann wohl an sein Smartphone weiter, was daraufhin scheinbar in den jeweiligen Geschäften auftauchte.
Der Beschuldigte ist arbeitslos und nutzte seine Zeit wohl zur tiefergehenden Beschäftigung mit verschiedenen Technologien. In dem Fall, der ihm nun vorgeworfen wird, soll er mit GPS-Spoofing gearbeitet haben, berichtete das japanische Wirtschaftsblatt Die so gesammelten Punkte lassen sich wie richtiges Geld-Guthaben zum Einkaufen verwenden. Allerdings kommen selbst Verbraucher, die regelmäßig in den jeweiligen Geschäften vorbeikommen lediglich auf Beträge, die einen kleinen Zuschuss zu einem Einkauf entsprechen. Der mutmaßliche Betrüger hatte hingegen ein wenig übertrieben und sein Treiben fiel dann doch recht einfach auf.
Voll elektronisierte Wohnung
Binnen weniger Wochen von März bis April sammelte er so Bonuspunkte von 71 Geschäften im Wert von über 40.000 Euro ein. Um dies auch zu schaffen, indem er wirklich seine Wohnung verlassen hätte, wären fast 2,7 Millionen Besuche in den Filialen notwendig gewesen. Und es wäre sicherlich aufgefallen, wenn eine Person so häufig durch die Ladentür kommt.Laut den Ermittlern glich die Wohnung des Beschuldigten einer elektronischen Schaltzentrale. 45 Computer hat die Polizei bei einer Durchsuchung beispielsweise gezählt. Auf einigen Systemen fand sich auch Software wieder, mit der sich gefälschte GPS-Signale generieren lassen. Diese leitete der Mann wohl an sein Smartphone weiter, was daraufhin scheinbar in den jeweiligen Geschäften auftauchte.
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