Livewire: Das Elektro-Motorrad von Harley Davidson ist serienreif
Prototypen immer noch sehr ähnlich. Der auffällig silberfarbene Motorblock sorgt durch seine tiefe Anordnung für einen niedrigen Schwerpunkt des Motorrads und soll das Handling erleichtern. Ein Gewicht gab Harley nicht an.
Der Akku, der sich dort befindet, wo bei Verbrennern normalerweise der Motor sitzt, ist mit Kühlrippen bestückt. Die obere, lackierte Abdeckung erinnert an einen Benzintank, auch wenn der natürlich nicht an Bord ist. Dafür gibt es einen zweiten Akku, der für die Stromversorgung der Elektronik, des Lichts und der Hupe verantwortlich ist. Anstelle von klassischen Rundinstrumenten ist ein TFT-Display verbaut.
Geladen wird das Livewire wahlweise über eine Haushaltssteckdose oder an CCS2-Ladesäulen (Combined Charging System; deutsch kombiniertes Ladesystem). Die Säulen stehen künftig auch beim Harley-Händler, der sie laut Harley aufstellen muss, wenn er das Livewire verkaufen will. Ab Januar 2019 soll die Vorbestellphase für das Elektromotorrad beginnen. Bis 2022 will der Hersteller eine ganze Serie von Elektromotorrädern anbieten.
Und selbst den Preis gibt Harley noch nicht bekannt. Gründe dafür nannte das Unternehmen nicht. Die wie in der Studie weiterhin als Livewire bezeichnete Maschine sieht dem
Der Akku, der sich dort befindet, wo bei Verbrennern normalerweise der Motor sitzt, ist mit Kühlrippen bestückt. Die obere, lackierte Abdeckung erinnert an einen Benzintank, auch wenn der natürlich nicht an Bord ist. Dafür gibt es einen zweiten Akku, der für die Stromversorgung der Elektronik, des Lichts und der Hupe verantwortlich ist. Anstelle von klassischen Rundinstrumenten ist ein TFT-Display verbaut.
Künstlicher Motorsound
Das Motorgeräusch des Elektromotorrads wird künstlich erzeugt und ändert sich mit steigender Geschwindigkeit. Es ahmt jedoch keinen Benzinmotor nach: Harley hat vielmehr einen eigenen Elektro-Sound produziert. Das Motorrad wirkt sportlicher als viele von Harley bekannte Maschinen und erfordert eine aufrechte Sitzposition. Der US-Hersteller verspricht ein vom Fahrer einstellbares Fahrwerk und hat der Livewire große Bremsen sowie ABS und eine Traktionskontrolle spendiert.Geladen wird das Livewire wahlweise über eine Haushaltssteckdose oder an CCS2-Ladesäulen (Combined Charging System; deutsch kombiniertes Ladesystem). Die Säulen stehen künftig auch beim Harley-Händler, der sie laut Harley aufstellen muss, wenn er das Livewire verkaufen will. Ab Januar 2019 soll die Vorbestellphase für das Elektromotorrad beginnen. Bis 2022 will der Hersteller eine ganze Serie von Elektromotorrädern anbieten.
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