Hat Microsoft MS-DOS geklaut? Belohnung von bis zu 200.000 Dollar
Gerüchte, laut denen Microsoft bei der Entwicklung von MS-DOS das Betriebssystem CP/M "kopiert" haben soll, halten sich seit Jahrzehnten. Jetzt wurde eine hohe Belohnung ausgesetzt, die an denjenigen geht, der in der Lage ist, konkrete Beweise dafür ... mehr...
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Davon mal ab:
Wenn dich vorgestern jemand um dein Geld betrogen hat, solltest du doch auch heute noch einen Anspruch auf Entschädigung haben. Ohne MS-DOS hätte MS nie das Kapital erreichen können, was es heute hat.
Von daher sehe ich es durchaus als berechtigt an
Außerdem hat er damals noch persönlich jeden Code, der in seiner Firma geschrieben wurde, selbst überprüft. Der Typ kann nur ein unfähiger Möchtegern sein. Mmh, wait!
Mal im Ernst: Und selbst wenn, ich glaube es geht hier um Kuchenstückchen, die verteilt werden sollen. Bei MS ist extrem viel Kuchen.
Bill Gates hat damals viele riskante Versprechungen und Zusagen gemacht ohne das Versprochene bereits in der Hinterhand zu haben. Dieser wahnsinnige Zeitdruck aus dem Nichts in kürzester Zeit etwas zu erschaffen, was bereits versprochen wurde, könnte natürlich dazu geführt haben, guten, bereits entwickelten Code, geschickt ins eigene Produkt einzubauen. Aber ob das nun so war, kA.
Das ihn genau das mittlerweile so stinkwütend gemacht hat, das er nun zu nem so drastischem Mittel greift, einfach um damit auch den allerletzten Gerüchtekochtopf am köcheln halten Wollenden mundtot zu kriegen, selbst wenn der sich sozusagen in Hintertupfingen-Süd versteckt hällt.. ? *fg
Apple hat bei FreeBSD "geklaut".
Und Linus hat sich bei Unixoiden Inspiration gesucht.
Offensichtlich hat also der Bill sich sein cellphone aus der Tasche genommen und frech den Quellcode abfotografiert. Nein sowas aber auch, der Schelm.
In den Staaten erlischt das Copyright 70Jahre nach Tod desjenigen, der es zu verantworten hat. Stehen die Rechte einem Unternehmen zu, hat dieses zwischen 75 und 90 Jahre die Hand darauf. Dabei ist es unabhängig, ob das Werk ein Buch, ein Gedicht oder ein Computerprogramm ist. Sobald es einem Copyright-Zentralverzeichnis vorgelegt worden ist, gilt es als angemeldet (sofern niemand Drittes die Streichung beantragt, weil...).
In Deutschland gilt hingegen: Ist die Schöpfungshöhe für ein Werk erreicht, hat der Autor oder die Firma, welcher das Buch gehört, auch Ansprüche hierüber. Ob das aber hierzulande auch für Computerprogramme gilt, weis ich nicht.
Die Verjährungsfrist für Urheberrechtsverstöße liegt in Deutschland bei 3 Jahren, glaube ich. Ich weiß allerdings nicht, wie sich das in den USA verhält.
...
Atari, Commodore und Co. wo waren die denn? Da kam doch, nach Amiga 2000 und ST gar nichts mehr.
Die "Krönung" war dann noch der Amiga 1000 mit dieser PC Karte oder die Commodore PCs. Apple hat zu dieser Zeit ja auch irgendwie die, selbständige, Kurve gekriegt.
Das kann man jetzt auch nicht wirklich MS vorwerfen.
Auch Digital Research hat mit CP/M so einiges falsch gemacht.
Nein, Bill Gate war einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort, und alle anderen haben mehr oder weniger Tatenlos zugeschaut.
Jetzt werden uralte Kamelle aus irgendwelchen Schubladen geholt. Mit welchem Zweck? Eigenen Versäumnissen oder Versäumnissen diverser Hersteller nachzutrauern?
Windows ist doch im engeren Sinne seit .NET spätestens objektorientiert.
Was ich jedoch meinte: MS-DOS ist eher von der Bedienung "textbasiert", Windows wegen der Symbole(Objekte) objektorientiert.
Nur in den 80ern war es halt so das alle OS-Hersteller sich immer wieder an anderen OS-Herstellern orientiert haben. Damals war das Copyright auch noch ganz anders. Damals galt reverse Engeneering noch nicht als kopieren.
Mal ein Beispie. Der Befehl DIR gibt auf dem Bildschirm eine Liste mit Verzeichnissen und Programmen aus dem aktuellen Verzeichnis aus. Wenn du das in dein Betriebssystem auch integrieren wolltest reichte es aus ein Team zusammen zu stellen das darauf schwört noch nie den Quelcode der DIR-Funktion der Konkurenz gesehen zu haben. Dann wird beschrieben was die Funktion halt können soll, siehe oben beschrieben, und schon haben sich die Programmierer dran gemacht eine Funktion zu schreiben die genau so wie bei der Konkurenz funktioniert. Und das ganze so das keiner irgendwelche Plagiatvorwürfe machen konnte.
Wenn die Firma jetzt aber in dem Sinne Pech hatte und unter den Programmierern war doch jemand der, aus welchen Gründen auch immer, den QUellcode schon einmal gesehen hat, hatte sie auch kein Probklem damit. Weil jeder der für das Projekt eingestellt wurde unterschreiben musste dass er den Quellcode nicht kennt. Aber wenn dann doch welche im Team waren die ihn kannten kann es natürlich zu ähnlichkeiten gekommen sein.