Windows 10: Noch 100 Tage kostenloses Upgrade - und dann?
Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat der Redmonder Konzern mit Windows 10 eine Windows-Hauptversion kostenlos angeboten: Jedenfalls können Nutzer, die eine gültige Windows 7- oder Windows 8.x-Lizenz besitzen, ohne zusätzliche Kosten auf Windows 10 aufrüsten. Microsoft hat das auch recht aggressiv beworben und u. a. eine Benachrichtigung im System eingeblendet. Doch was passiert nach Ablauf des einjährigen Angebots?
Ein Hintergrund ist Microsofts Absicht, so schnell wie möglich das selbst auferlegte Ziel von einer Milliarde Windows 10-Installationen zu erreichen (aktuell sind es bereits rund 270 Millionen). Das liegt auch daran, dass der Verkauf von Betriebssystemen für die Redmonder immer unwichtiger wird, der Konzern verdient sein Geld zunehmend mit der Cloud und den damit verbundenen Diensten.
Die größte Frage ist aber nach wie vor unbeantwortet, Microsoft hat dazu nicht einmal die kleinste Andeutung gemacht. So spricht man auch in der "Noch 100 Tage"-Mitteilung mit keinem Wort an, was danach passiert. Auf der Build-Konferenz gab es null Infos zu diesem Thema, es gibt noch nicht einmal einen kryptischen Tweet eines Microsoft-Managers dazu.
Deshalb kann man nur spekulieren, was Ende Juli passiert: Natürlich kann Microsoft einfach so tun als wäre nichts passiert. Das gilt zum einen für ein Ende des Upgrade-Angebots, zum anderen könnte Microsoft das aber auch für eine bestimmte Zeit verlängern. Ein Mittelweg wäre ein bezüglich Kosten stark reduziertes Bezahl-Upgrade. Im Zweifelsfall ist aber wohl anzuraten: Lieber heute als morgen aktualisieren, Windows 10 ist ein mehr als nur solides Betriebssystem.
Erfolgsgeschichte Windows 10
Am 29. Juli endet das "Upgrade Offer", das Microsoft zur Überraschung vieler mit dem Marktstart von Windows 10 gestartet hat. Daran erinnert uns derzeit auch Microsoft Deutschland per Pressemitteilung. Darin feiert man die Erfolgsgeschichte Windows 10, wohl zurecht, denn das Betriebssystem kommt bei Kunden und (im Gegensatz zum ungeliebten Windows 8) im Geschäftsbereich auch bestens an.Ein Hintergrund ist Microsofts Absicht, so schnell wie möglich das selbst auferlegte Ziel von einer Milliarde Windows 10-Installationen zu erreichen (aktuell sind es bereits rund 270 Millionen). Das liegt auch daran, dass der Verkauf von Betriebssystemen für die Redmonder immer unwichtiger wird, der Konzern verdient sein Geld zunehmend mit der Cloud und den damit verbundenen Diensten.
Die größte Frage ist aber nach wie vor unbeantwortet, Microsoft hat dazu nicht einmal die kleinste Andeutung gemacht. So spricht man auch in der "Noch 100 Tage"-Mitteilung mit keinem Wort an, was danach passiert. Auf der Build-Konferenz gab es null Infos zu diesem Thema, es gibt noch nicht einmal einen kryptischen Tweet eines Microsoft-Managers dazu.
Deshalb kann man nur spekulieren, was Ende Juli passiert: Natürlich kann Microsoft einfach so tun als wäre nichts passiert. Das gilt zum einen für ein Ende des Upgrade-Angebots, zum anderen könnte Microsoft das aber auch für eine bestimmte Zeit verlängern. Ein Mittelweg wäre ein bezüglich Kosten stark reduziertes Bezahl-Upgrade. Im Zweifelsfall ist aber wohl anzuraten: Lieber heute als morgen aktualisieren, Windows 10 ist ein mehr als nur solides Betriebssystem.
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