Mozillas Abhängigkeit von Google nimmt weiter zu
Finanzbericht für das Jahr 2012 hervor, der nun vorgelegt wurde. Dieser zeigt, dass fast die gesamten Einnahmen der Firma, die unter anderem den Open Source-Browser Firefox entwickelt, von Google stammen. Der Suchmaschinenkonzern zahlt hier Provisionen dafür, als Standard-Suchmaschine im Browser eingerichtet zu sein. Jede Suchanfrage, die über das integrierte Suchfeld von Google beantwortet wird, bringt einen kleinen Betrag.
Auf diesem Weg kamen 2012 fast 90 Prozent der Einnahmen Mozillas zustande. Ein Jahr zuvor waren es erst rund 85 Prozent. Der letzte Vertrag zwischen den beiden Unternehmen war im November 2011 ausgelaufen, konnte dann aber bis Ende 2014 verlängert werden. Dann wird wieder die Zeit der großen Unsicherheit kommen, was geschehen soll, wenn eine weitere Verlängerung des Abkommens aus irgendwelchen Gründen nicht zustande kommt.
Aktuell kann sich Mozilla wiederum nicht beklagen, denn der Geldfluss von Google hat kräftig zugelegt. So kletterte der Gesamtumsatz des Unternehmens von 163 Millionen Dollar im Jahr 2011 auf 311 Millionen Dollar im letzten Jahr. Das ist immerhin eine Steigerung um 90,2 Prozent.
Die Provisionen die von Google an die Firma flossen haben sich im Zuge dessen verdoppelt: Von 139 Millionen auf 280 Millionen Dollar. Zwar bestehen auch entsprechende Verträge mit anderen Suchmaschinenbetreibern wie Microsoft. Deren Angebote werden von den Firefox-Nutzern aber kaum verwendet.
Auch die Ausgaben Mozillas sind deutlich gestiegen, aber bei weitem nicht so stark wie die Einnahmen, so dass man einiges an Rücklagen aufbauen konnte. 2011 hatte das Unternehmen 145 Millionen Dollar ausgegeben, 2012 dann 208 Millionen, was einer Steigerung um 43,8 Prozent entspricht. Vor allem in die Software-Entwicklung wurde dabei deutlich mehr investiert.
Das geht aus dem Auf diesem Weg kamen 2012 fast 90 Prozent der Einnahmen Mozillas zustande. Ein Jahr zuvor waren es erst rund 85 Prozent. Der letzte Vertrag zwischen den beiden Unternehmen war im November 2011 ausgelaufen, konnte dann aber bis Ende 2014 verlängert werden. Dann wird wieder die Zeit der großen Unsicherheit kommen, was geschehen soll, wenn eine weitere Verlängerung des Abkommens aus irgendwelchen Gründen nicht zustande kommt.
Aktuell kann sich Mozilla wiederum nicht beklagen, denn der Geldfluss von Google hat kräftig zugelegt. So kletterte der Gesamtumsatz des Unternehmens von 163 Millionen Dollar im Jahr 2011 auf 311 Millionen Dollar im letzten Jahr. Das ist immerhin eine Steigerung um 90,2 Prozent.
Die Provisionen die von Google an die Firma flossen haben sich im Zuge dessen verdoppelt: Von 139 Millionen auf 280 Millionen Dollar. Zwar bestehen auch entsprechende Verträge mit anderen Suchmaschinenbetreibern wie Microsoft. Deren Angebote werden von den Firefox-Nutzern aber kaum verwendet.
Auch die Ausgaben Mozillas sind deutlich gestiegen, aber bei weitem nicht so stark wie die Einnahmen, so dass man einiges an Rücklagen aufbauen konnte. 2011 hatte das Unternehmen 145 Millionen Dollar ausgegeben, 2012 dann 208 Millionen, was einer Steigerung um 43,8 Prozent entspricht. Vor allem in die Software-Entwicklung wurde dabei deutlich mehr investiert.
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Christian Kahle
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