Microsoft-CEO: Ford-Chef Mulally distanziert sich
Microsoft als Chief Executive Officer und Steve-Ballmer-Nachfolger ins Auge gefasst werden. Doch von dessen Seite kam nun eine halbe Absage, berichtet USA Today. In einem Interview mit der Tageszeitung sagte der aktuelle Chef des Autobauers Ford: "Ich liebe es, Ford zu dienen und habe auch nichts zu meinen Plänen hinzuzufügen, auch weiterhin Ford zu dienen."
USA Today schreibt außerdem, dass Mulally Microsoft als "großartiges Unternehmen" sowie "großartigen Partner" bezeichnete (die beiden Konzerne arbeiten beim Onboard-System "Sync" zusammen) und dass der Ford-Aufsichtsrat bereits angedeutet habe, ihm keine Steine in den Weg zu legen, sollte er seinen bis Ende 2014 laufenden Vertrag nicht erfüllen wollen. Ford-CEO Alan Mulally gilt als Top-Favorit für die Ballmer-Nachfolge, er selbst distanziert sich aber (noch) davon Allerdings sollte man an dieser Stelle erwähnen, dass alles andere als ein Dementi seitens Mulally auch nicht zu erwarten war. Denn man kann annehmen, dass er das auch dementieren würde, selbst wenn er hinter den Kulissen bereits als Ballmer-Nachfolger feststünde. Grund ist natürlich die Rücksicht auf sein aktuelles Unternehmen, also Ford.
Darauf deutet auch ein Bericht des Wirtschaftsportals Bloomberg hin: Dort bestätigt man nämlich einen jüngsten Bericht des Blogs AllThingsD, wonach Mulally ganz weit oben auf der Wunschliste des für die CEO-Suche verantwortlichen Microsoft-Gremiums stehe. Allerdings räumt auch Bloomberg ein, dass die Suche noch verhältnismäßig am Anfang stehe und noch keinerlei Entscheidung gefallen sei.
Dass Mulally als Favorit gehandelt wird, ist kein Zufall: Der 68-Jährige gilt als "Turnaround"-Experte, der es u. a. geschafft hat, Ford ohne staatliche Finanzspritzen durch die letzte Wirtschaftskrise zu führen - das Unternehmen hat zuletzt 16 Quartale in Folge Gewinne geschrieben und hat jüngst bekannt gegeben, dass man im September 2013 die höchsten Auto-Verkäufe seit 2006 verzeichnen konnte.
Siehe auch: Microsoft - CEO-Suche mit zwei aktuellen Favoriten
Mulally steht derzeit angeblich ganz oben auf der Liste der Kandidaten, die von USA Today schreibt außerdem, dass Mulally Microsoft als "großartiges Unternehmen" sowie "großartigen Partner" bezeichnete (die beiden Konzerne arbeiten beim Onboard-System "Sync" zusammen) und dass der Ford-Aufsichtsrat bereits angedeutet habe, ihm keine Steine in den Weg zu legen, sollte er seinen bis Ende 2014 laufenden Vertrag nicht erfüllen wollen. Ford-CEO Alan Mulally gilt als Top-Favorit für die Ballmer-Nachfolge, er selbst distanziert sich aber (noch) davon Allerdings sollte man an dieser Stelle erwähnen, dass alles andere als ein Dementi seitens Mulally auch nicht zu erwarten war. Denn man kann annehmen, dass er das auch dementieren würde, selbst wenn er hinter den Kulissen bereits als Ballmer-Nachfolger feststünde. Grund ist natürlich die Rücksicht auf sein aktuelles Unternehmen, also Ford.
Darauf deutet auch ein Bericht des Wirtschaftsportals Bloomberg hin: Dort bestätigt man nämlich einen jüngsten Bericht des Blogs AllThingsD, wonach Mulally ganz weit oben auf der Wunschliste des für die CEO-Suche verantwortlichen Microsoft-Gremiums stehe. Allerdings räumt auch Bloomberg ein, dass die Suche noch verhältnismäßig am Anfang stehe und noch keinerlei Entscheidung gefallen sei.
Dass Mulally als Favorit gehandelt wird, ist kein Zufall: Der 68-Jährige gilt als "Turnaround"-Experte, der es u. a. geschafft hat, Ford ohne staatliche Finanzspritzen durch die letzte Wirtschaftskrise zu führen - das Unternehmen hat zuletzt 16 Quartale in Folge Gewinne geschrieben und hat jüngst bekannt gegeben, dass man im September 2013 die höchsten Auto-Verkäufe seit 2006 verzeichnen konnte.
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