Xbox One: Hätte Spiele-Sharing ein Zeitlimit gehabt?
Neowin unter Berufung auf einen anonymen Eintrag eines (angeblichen) Microsoft-Entwicklers auf Pastebin berichtet, hätte man mit der so genannten Family-Share-Funktion, die mit der gestrigen Ankündigung wieder gestrichen worden ist, nur ein zeitlich begrenztes "Verleihen" von Games ermöglicht.
Mit offiziellen Informationen ging Microsoft im Zusammenhang mit dieser Funktion eher sparsam um und hat im Wesentlichen nur die Eckdaten bzw. die Idee dahinter erläutert. Die genauen Details ist man dagegen schuldig geblieben. Laut den Plänen des Redmonder Unternehmens sollte man ein Spiel, das man gekauft hat, digital an bis zu zehn "Familienmitglieder" verleihen können. Wie man diese auswählen hätte können und welche Restriktionen das hat, war aber eben nicht bekannt.
Der Pastebin-Eintrag verrät nun, dass das Family-Sharing letztlich "nur" Demo-Versionen von Spielen ermöglicht hätte. Dort heißt es nämlich, dass der "spezielle Demo-Modus" einen Timer integriert gehabt hätte. Konkret wäre derjenige, der sich das Spiel ausleiht, nach 15 bis 45 Minuten und "in einigen Fällen" auch einer Stunde automatisch in den Spiel-Marktplatz geführt worden. Dort hätte man sich dann das volle Spiel kaufen können.
Der Microsoft-Entwickler, der nach eigenen Angaben nun ein "gebrochenes Herz" (so der Titel des Beitrags) hat, merkt an, dass das System bislang noch nicht finalisiert worden sei. Die grundsätzliche Idee des zeitlichen Limits dürfte dabei aber festgestanden haben.
Es ist natürlich im Moment nicht feststellbar, ob der Pastebin-Beitrag tatsächlich echt ist, weshalb man ihn mit einer ordentlichen Portion Skepsis betrachten sollte. Vieles, das dort (in einem sehr Microsoft-freundlichen Ton) vermerkt wird, lässt aber dennoch darauf schließen, dass diese Informationen echt sein könnten.
Siehe auch: Xbox One - Microsoft ändert DRM und Onlinepflicht
Wie Mit offiziellen Informationen ging Microsoft im Zusammenhang mit dieser Funktion eher sparsam um und hat im Wesentlichen nur die Eckdaten bzw. die Idee dahinter erläutert. Die genauen Details ist man dagegen schuldig geblieben. Laut den Plänen des Redmonder Unternehmens sollte man ein Spiel, das man gekauft hat, digital an bis zu zehn "Familienmitglieder" verleihen können. Wie man diese auswählen hätte können und welche Restriktionen das hat, war aber eben nicht bekannt.
Der Pastebin-Eintrag verrät nun, dass das Family-Sharing letztlich "nur" Demo-Versionen von Spielen ermöglicht hätte. Dort heißt es nämlich, dass der "spezielle Demo-Modus" einen Timer integriert gehabt hätte. Konkret wäre derjenige, der sich das Spiel ausleiht, nach 15 bis 45 Minuten und "in einigen Fällen" auch einer Stunde automatisch in den Spiel-Marktplatz geführt worden. Dort hätte man sich dann das volle Spiel kaufen können.
Der Microsoft-Entwickler, der nach eigenen Angaben nun ein "gebrochenes Herz" (so der Titel des Beitrags) hat, merkt an, dass das System bislang noch nicht finalisiert worden sei. Die grundsätzliche Idee des zeitlichen Limits dürfte dabei aber festgestanden haben.
Es ist natürlich im Moment nicht feststellbar, ob der Pastebin-Beitrag tatsächlich echt ist, weshalb man ihn mit einer ordentlichen Portion Skepsis betrachten sollte. Vieles, das dort (in einem sehr Microsoft-freundlichen Ton) vermerkt wird, lässt aber dennoch darauf schließen, dass diese Informationen echt sein könnten.
Siehe auch: Xbox One - Microsoft ändert DRM und Onlinepflicht
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