Intel: Die Wiedergeburt des PCs steht kurz bevor
Infoworld'. Aber auch wenn Smartphones und Tablets derzeit einen massiven Boom erleben und der traditionelle PC-Markt weltweit ins Stocken gekommen ist und in den ehemals starken Industriestaaten eher rückläufige Absatzzahlen erlebt, sieht der Intel-Manager durchaus eine positive Zukunft.
"Ich glaube, was wir gerade sehen, ist die Transformation des PCs hin zu einem Internet-Device", führte Rattner aus. Allerdings könne der klassische Computer in der Zeit von Smartphones, Tablets und anderen vernetzten Geräten nicht weiterbestehen. Der PC sei die letzte Geräteklasse, die von ihren traditionellen Formen befreit werden müsse.
Bei Intel glaubt man fest daran, dass in dem Bereich daher stärkere Veränderungen zu erleben sein werden, als in den letzten 18 Jahren. Diese waren im Wesentlichen davon bestimmt, dass technische Neuerungen zwar zu immer besseren und moderner wirkenden Geräten führten, die klassischen Muster aber im Grunde beibehalten wurden. Das soll nun aber vorbei sein.
So erwartet Rattner, dass die Weiterentwicklungen bei den Eingabemöglichkeiten darauf hinauslaufen, dass die Nutzer Tastaturen und Mäuse nicht mehr zwingend benötigen. Touch-Gesten, Sprache und Bewegungssteuerungen sollen hier immer besser werdende Alternativen bieten. Hinzu kommt, dass Notebooks deutlich längere Akkulaufzeiten erhalten und den ganzen Tag über einsetzbar sind. "Es ist schon beachtlich, wie PC-Nutzer mit drei bis vier Stunden Akkulaufzeit zufrieden sein konnten", sagte Rattner.
Bald werde es außerdem völlig normal sein, dass auch ein abgeschaltetes Gerät sich beispielsweise meldet, wenn eine E-Mail angekommen ist - und dann bei Bedarf sofort zur Verfügung steht. Die Netzwerk-Chips für drahtlose Verbindungen sollen dafür beispielsweise lernen, im Standby-Betrieb zu unterscheiden, ob ankommende Datenpakete einen vielleicht wichtigen Kommunikationswunsch beinhalten oder abgewiesen werden können.
Das erklärte Intels Technologie-Chef Justin Rattner auf der Unterhaltungselektronik-Messe CES. "Natürlich stecken wir in einer Zeit dramatischer Veränderungen", sagte er laut einem Bericht der '"Ich glaube, was wir gerade sehen, ist die Transformation des PCs hin zu einem Internet-Device", führte Rattner aus. Allerdings könne der klassische Computer in der Zeit von Smartphones, Tablets und anderen vernetzten Geräten nicht weiterbestehen. Der PC sei die letzte Geräteklasse, die von ihren traditionellen Formen befreit werden müsse.
Bei Intel glaubt man fest daran, dass in dem Bereich daher stärkere Veränderungen zu erleben sein werden, als in den letzten 18 Jahren. Diese waren im Wesentlichen davon bestimmt, dass technische Neuerungen zwar zu immer besseren und moderner wirkenden Geräten führten, die klassischen Muster aber im Grunde beibehalten wurden. Das soll nun aber vorbei sein.
So erwartet Rattner, dass die Weiterentwicklungen bei den Eingabemöglichkeiten darauf hinauslaufen, dass die Nutzer Tastaturen und Mäuse nicht mehr zwingend benötigen. Touch-Gesten, Sprache und Bewegungssteuerungen sollen hier immer besser werdende Alternativen bieten. Hinzu kommt, dass Notebooks deutlich längere Akkulaufzeiten erhalten und den ganzen Tag über einsetzbar sind. "Es ist schon beachtlich, wie PC-Nutzer mit drei bis vier Stunden Akkulaufzeit zufrieden sein konnten", sagte Rattner.
Bald werde es außerdem völlig normal sein, dass auch ein abgeschaltetes Gerät sich beispielsweise meldet, wenn eine E-Mail angekommen ist - und dann bei Bedarf sofort zur Verfügung steht. Die Netzwerk-Chips für drahtlose Verbindungen sollen dafür beispielsweise lernen, im Standby-Betrieb zu unterscheiden, ob ankommende Datenpakete einen vielleicht wichtigen Kommunikationswunsch beinhalten oder abgewiesen werden können.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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