Skype feuert Manager vor Microsoft-Übernahme

Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur 'Bloomberg' feuert der VoIP-Anbieter Skype derzeit einige seiner hochrangigen Manager, bevor die Übernahme durch Microsoft abgeschlossen ist. Dadurch sollen die Abfindungszahlungen niedriger gehalten werden. Laut einer nicht genannten Quelle mussten bereits die Vice Presidents David Gurle, Christopher Dean, Russ Shaw und Don Albert ihren Hut nehmen. Der Chief Marketing Officer Doug Bewsher sowie die Personalchefin Anne Gillespie mussten ebenfalls gehen. Die aus der Übernahme von Qik gewonnenen Manager Ramu Sunkara und Allyson Campa hat man gehen lassen.

Bei den Entlassungen geht es hauptsächlich um die Aktienoptionen, die die entlassenen Manager besitzen. Sie sind vor der abgeschlossenen Übernahme weniger wert als hinterher. Von offizieller Seite heißt es lediglich, dass man aufgrund interner Veränderungen diverse Management-Veränderungen umgesetzt hat.

Inzwischen hat Microsoft auch von der US-Kartellbehörde FTC grünes Licht für die Übernahme von Skype erhalten. Der Softwarekonzern aus Redmond zahlt für den VoIP-Spezialisten rund 8,5 Milliarden US-Dollar - die größte Übernahme in der Geschichte des Unternehmens. Die Skype-Technologie soll in zahlreiche Microsoft-Produkte integriert werden, darunter Outlook, die Spielekonsole Xbox sowie Windows Phone.

Siehe auch: Microsoft kauft Skype für 8,5 Milliarden Dollar Skype Skype
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