UK: Entwarnung bezüglich Googles WLAN-Daten

In der Regel handelte es sich um Fragmente, mit denen kaum etwas anzufangen war. In einigen Fällen sollen aber beispielsweise zumindest Teile von E-Mails mitgespeichert worden sein. In Deutschland, Großbritannien und den USA wurde deshalb gegen das Unternehmen ermittelt.
"Google hatte zugesichert, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass mehr als Fragmente von Inhalten gesammelt wurden, wir wollten uns aber ein eigenes Bild machen", heißt es in einem Bericht der ICO. Deshalb habe man bei dem Unternehmen Auszüge aus den Datenbanken angefordert.
Bei der anschließenden Untersuchung habe sich gezeigt, dass keine relevanten Informationen über einzelne Nutzer zu rekonstruieren waren. Es sei auch sehr unwahrscheinlich, dass sich im übrigen Datenbestand etwas relevanteres finden lässt, hieß es.
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